Immer wieder suchte der Maestro den Weg ans Netz und setzte Tsitsipas schon bei dessen Aufschlag unter Druck. Bei seinem eigenen Service gab sich Federer keine Blöße, das entscheidende zweite Break der Partie gelang ihm mit seiner zweiten Chance zum 5:4 im zweiten Satz. In Melbourne hatte er noch zwölf Möglichkeiten vergeben, Tsitsipas den Aufschlag abzunehmen.
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sid