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Gabelstapler, Türrahmen und Fräsmaschine: Olympiazweiter fällt aus kuriosem Grund verletzt aus

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Sjinkie Knegt (rechts) mit einer frivolen Geste, nachdem Russland vor seinen Niederlanden das 5000-Meter Finale 2014 in Dresden gewann.
Sjinkie Knegt (rechts) mit einer frivolen Geste, nachdem Russland vor seinen Niederlanden das 5000-Meter Finale 2014 in Dresden gewann. © AFP / ROBERT MICHAEL

Meldungen von kuriosen Verletzungen berühmter Sportler gehen durch die Medien wie das warme Messer durch die Butter. So auch bei Sjinkie Knegt, der leider länger ausfällt.

Shorttrack-Europameister Sjinkie Knegt (Niederlande) hat sich bei einem Gabelstapler-Unfall schwere Muskelverletzungen am linken Bein zugezogen und fällt lange aus. Dies teilte der niederländische Eissportverband KNSB mit. Demnach wollte der Hobby-Heimwerker in seiner Werkstatt eine neue Fräsmaschine einrichten, als er rückwärts mit dem Gabelstapler gegen einen Türrahmen rollte - und sich das Bein einquetschte.

Sjinkie Knegt mag Metallverarbeitung, Oldtimer-Restaurierung und ist Autocross-Rennfahrer

Knegt, Olympiazweiter über 1500 m, muss nun eine Zwangspause von bis zu drei Monaten einlegen. Bei der Heim-EM in Dordrecht (11. bis 13. Januar) wird der 29-Jährige damit seinen 2018 in Dresden gewonnenen Titel nicht verteidigen können. In seiner Freizeit beschäftigt sich Knegt mit Metallverarbeitung und Oldtimer-Restaurierung. Zudem ist er begeisterter Autocross-Rennfahrer.

SID

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