Völlig von der Rolle präsentierten sich Richard Freitag und Markus Eisenbichler. Der Bayer verlor mit zwei schwachen Auftritten im Team, das beim Sieg der Norweger nur Fünfter wurde, und Einzel seinen dritten Gesamtrang in der RAW-AIR-Tour. Am Sonntag schied Eisenbichler mit 141,5 Metern als 38. sogar im ersten Durchgang aus. Freitag kam nur auf Rang 30. «Beide sind müde und haben komplett das Selbstvertrauen verloren. Sie haben sich das Fliegen nicht mehr zugetraut», stellte Schuster fest.