Schilingarow bezeichnete den Ausflug in die Arktis als risikolos: „Expeditionen zum Nordpol sind seit langem eine Routine-Übung für Russlands Eisbrecher. Das Schiff hat außerdem einen sehr erfahrenen Kapitän, der weiß, wie er hin- und auch wieder zurückkommt.“
Geplant ist ferner, dass das Feuer über die Internationale Raumstation ISS erstmals den Weltraum erreicht. Dort soll die Flamme in der ISS die Erde 49-mal umrunden. Die Kosmonauten Sergej Ryasansky und Oleg Kotow sollen die Fackel sogar mit auf einen Weltraumspaziergang nehmen - die Flamme wird dann allerdings aus Sicherheitsgründen gelöscht. Kosmonaut Fjodor Jurtschichin, der bereits auf der ISS stationiert ist, wird die Spezialfracht auf seinem Rückflug wieder zur Erde mitnehmen.
SID