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Vertragsende im März 2019: Skisprung-Trainer Schuster verrät seine Zukunftspläne

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Ist er auch über die kommende Saison hinaus Skisprung-Bundestrainer? Werner Schuster.
Ist er auch über die kommende Saison hinaus Skisprung-Bundestrainer? Werner Schuster. © dpa / Daniel Karmann

Sein Vertrag läuft 2019 aus, doch was dann? Skisprung-Bundestrainer Werner Schuster hat nun seine Pläne für die Zukunft verraten.

Frankfurt/Main - Skisprung-Bundestrainer Werner Schuster sieht seine langfristige Zukunft als vollkommen offen an. „Es gibt keinen klaren Karriereplan. Ich habe das immer alles ein bisschen spontaner entschieden. Viele Dinge in meinem Leben haben sich ergeben und auch größtenteils positiv ergeben“, sagte der Österreicher in einem Interview dem ZDF. Schuster ist seit März 2008 Cheftrainer der Adler des Deutschen Skiverbandes (DSV) und durfte in dieser Zeit einige Erfolge feiern, darunter WM-Titel und Olympiasiege. Sein Vertrag endet im März 2019.

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Werner Schuster: „Habe immer noch das Gefühl, dass es nicht zu Ende ist“

„Das Projekt Deutschland ist ein Erfolg, egal wie es endet und egal wann es endet. Ich habe viel erleben dürfen und habe immer noch das Gefühl, dass es nicht zu Ende ist“, verdeutlichte Schuster. Für den Skisprung-Winter, der am 17. und 18. November im polnischen Wisla beginnt, sieht der 49-Jährige sein Team so breit aufgestellt wie noch nie. Neben dem Gesamtzweiten Richard Freitag und Olympiasieger Andreas Wellinger will auch das langjährige Aushängeschild Severin Freund nach zwei Kreuzbandrissen wieder angreifen

dpa

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