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„Heute eine Kurzhaar-Frisur Frau Geiss?“: Robert schneidet Frau während Corona-Krise die Haare 

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In der Corona-Krise müssen auch die Friseure ihre Läden geschlossen halten, zum Leidwesen vieler. Auch Carmen Geiss leidet unter der Haar-Krise und deshalb greift ihr Rooobert zum Rasierer.

In Zeiten der Corona-Krise* bleiben nicht nur die Restaurants geschlossen, sondern auch die Friseursalons. Die Haarpracht vieler wuchert nun ungezähmt und so manch einer ist kaum wieder zuerkennen. Da kein Ausweg in Sicht ist, greifen viele nun selbst zur Schere. Auch Carmen Geiss, selbsternannte Shopping-Queen und Millionärsgattin, leidet unter der Haar-Krise (wenn sie nicht gerade Bikini-Bilder* im Netz postet). Seit Wochen konnte Carmen nicht mehr zu ihrem Friseur und deshalb hat ihr Mann Robert nun beschlossen selbst Hand anzulegen. 

Robert Geiss, selbsternannter Figaro, greift zum Rasierer um Carmens Haare trotz Coronavirus zu schneiden

Mit den Worten „Ich bin nicht nur der Koch der Familie, ich bin jetzt auch der Friseur der Familie“ legt Robert Geiss seiner Carmen das Handtuch um die Schultern. Am Anfang wird noch gelacht, doch spätestens bei der Frage: „Heute eine Kurzhaar-Frisur Frau Geiss?“, vergeht Carmen das Lachen. Aber zu spät: Robert greift schon zum Rasierer und das gefährliche Surren ertönt. Der Selfmade-Millionär ernennt sich in der Corona-Krise* kurzerhand selbst zum Figaro und da der Rasierer nicht funktioniert greift er doch zur Schere. So schnell kann seine Frau Carmen gar nicht schauen, da sind bereits die Haare ab. Inzwischen hat sich Carmen aber bereits für diese Aktion revanchiert.

Carmen Geiss ist hilflos und Robert „schneidet das Schaf“ in der Corona-Krise

So hat sich Carmen ihren ersten Friseur-Besuch nach vielen Wochen bestimmt nicht vorgestellt. Seit Wochen beklagt die Blondine sich darüber, dass sie nicht mehr zum Friseur gehen kann. Einen Tag, bevor ihr Mann Robert sich selbst zum Figaro ernennt, machte sie sich auch noch auf Instagram über sich und ihre Haare lustig und vergleicht sich mit einem Schaf. 

Ihr herzallerliebster Robert nimmt dies nun zum Anlass, um selbst Hand, beziehungsweise die Schere anzulegen. In Corona-Krise* werden sogar die Geissens kreativ. Selbstbewusst wie immer versucht er mit den Worten „Ich kann das, ich bin der Schneider“ seine Frau zu beruhigen, während die Geissens Töchter im Hintergrund kichern. Als Carmen weiterhin panisch fragt, was er da mit ihr macht, antwortet er tiefen entspannt „Ich schneide das Schaf“. 

Würden Sie sich von ihrem Partner die Haare schneiden lassen oder ist Carmen Geiss die einzige die ihren Göttergatten mit der Schere an ihre Mähne lässt?

Bald dürfen die Friseur-Salons aber zum Glück ja wieder öffnen. Für Sophia Thomalla ein schwacher Trost, sie brennt eher auf ein Tattoo. Dass die Studios aber vorerst nicht wieder aufmachen dürfen, bringt die Moderatorin auf die Palme. So sehr, dass sie sogar Gesundheitsminister Jens Spahn angreift, der reagiert mit einer persönlichen Nachricht.

agf

*tz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerkes 

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