Ursprungsartikel vom 07. März 2019: London - Meghan Markle (37) und Prinz Harry (34) erwarten ihr erstes gemeinsames Kind. Um wilden Spekulationen vorzubeugen, hatte der Kensington Palast gleich den Geburtstermin für das Royal Baby auf das Frühjahr 2019 terminiert. Später kristallisierte sich heraus, dass der Mini-Sussex wohl im April 2019 das Licht der Welt erblicken würde.
Zwar wurde das offiziell bislang noch nie bestätigt, doch im Januar 2019 plauderte die 37-Jährige aus, dass sie gerade im sechsten Monat schwanger sei. Seitdem steht für viele Fans des britischen Königshauses fest, dass mit dem achten Urenkel von Queen Elizabeth II. Ende April, Anfang Mai zu rechnen ist.
Der Babybauch der ehemaligen „Suits“-Schauspielerin hat inzwischen Formen angenommen. Die schwangere Meghan Markle ist zwar 1,65 Meter groß, doch der Umfang ist schon sehr beachtlich. Wenn der Geburtstermin wirklich erst im April sein soll, hätte die Frau von Prinz Harry noch mehr als vier Wochen vor sich.
Doch das Baby von Meghan Markle, der schon wieder eine Mitarbeiterin davon lief, und Prinz Harry könnte jeden Tag kommen, vermuten britische Medien. Die Ärzte wären schon in Alarmbereitschaft.
Angeblich soll die 37-Jährige schon „Fehlalarme“ gehabt haben. Es sei eine „riesige Achterbahnfahrt“, wie das Klatschportal New Idea berichtet und von Palast-Insidern erfahren haben will. Es seien nämlich sogar schon alle Hebel in Bewegung gesetzt worden sein, um in die Klinik zu fahren. Besonders verdächtig sei demnach wohl gewesen, dass ein Tweet über die Ankunft von Herzogin Meghan im Lindo Wing des St. Mary's Hospital gelöscht worden sei. Prinz Harry und Meghan Markle hätten zudem das Krankenhaus erst kürzlich besucht.
Das Baby von Prinz Harry und Herzogin Meghan lässt noch immer auf sich warten. Lesen Sie hier alle aktuellen Informationen in unserem Nachrichten-Ticker.
Notrufe mitten in der Nacht? Wehen-Panik? Die hochschwangere Herzogin Meghan war vor Kurzem mit Prinz Harry noch in Marokko. Der zukünftige Papa soll dabei recht besorgt gewesen sein. Die Reise ins Ausland war jedoch die letzte des Royalen Paars vor der Geburt des Babys.
Als pflichtbewusste Schwiegertochter zeigte sich Meghan Markle am Dienstag im Buckingham. Denn der zukünftige Opa Prinz Charles (70) feierte sein Jubiläum als Thronfolger der Queen. Die 37-Jährige trug ein gold-silbernes Brokatkleid und dazu einen cremefarbenen Mantel. Von Wehen keine Spur. Die werdende Mutter legte nur immer wieder ihre Hand schützend auf ihren Babybauch, wie auf verschiedenen Pressefotos zu sehen ist.
Vielleicht haben sogenannte „wilde Wehen“ Herzogin Meghan verunsichert. Schon in der Mitte der Schwangerschaft können "Braxton-Hicks-Kontraktionen" auftreten. Diese Kontraktionen der Gebärmuttermuskeln sind völlig harmlos und normal. Diese Schwangerschaftswehen sind sozusagen ein Training für die Gebärmutter und bereiten den Körper auf die anstehende Geburt vor. Sie können sehr schmerzhaft sein, haben aber mit Geburtswehen nichts zu tun.
Meghan Markle und Prinz Harry müssen sich wohl noch etwas gedulden. Ob das Royal-Baby ein Junge oder ein Mädchen wird, wissen die beiden übrigens angeblich selbst noch nicht. Bei dem Geschlecht wollen sich der Prinz und die Herzogin von Sussex überraschen lassen.
Klingt merkwürdig, denn ansonsten wird bei den Royals kaum etwas dem Zufall überlassen. Selbst für den Fall einer Scheidung sei alles für den Ernstfall bereits vorbereitet. Apropos Trennung: In der Familie von Queen Elizabeth II. ist es unlängst tatsächlich zu einer Scheidung gekommen.
ml