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Royale Geburt: Entscheidet sich Meghan für die Luxuszimmer des St. Mary Krankenhauses?

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Meghan Markle ist hochschwanger. Schützend hält die Frau von Prinz Harry ihre Hand vor ihren Baby-Bauch.
Meghan Markle (37) ist hochschwanger. Schützend hält die Frau von Prinz Harry ihre Hand vor ihren Baby-Bauch. © AFP / DOMINIC LIPINSKI

Kommt das Kind von Meghan Markle (37) und Prinz Harry (34) jetzt doch in dem gleichen Krankenhaus zur Welt, wie die Kinder von Herzogin Kate? Bisher soll Meghan sich gewehrt haben.

Update vom 8. Mai: Das Baby ist da? Meghan hat am 6. Mai einen gesunden Jungen zur Welt gebracht. Doch wie heißt der Kleine und wie sieht er aus? Zwei Tage nach der Geburt, also heute, soll das Baby von Meghan und Harry der Presse präsentiert werden.

Update vom 3. April 2019: Prinz Harry und Meghan Markle sorgen mit einem Instagram-Post für Wirbel. Herzog und Herzogin von Sussex haben sich auf eine ganz spezielle Art vom Kensignton-Palast getrennt. Außerdem berichten wir alle News zur Geburt von „Baby-Sussex“ in unserem Meghan-Baby-Countdown.   

Update vom 22. März 2019: Vielleicht kommt das erste Kind von Meghan Markle (37) und Prinz Harry (34) nun doch, sozusagen in royaler Tradition, in der luxuriösen Lindo-Abteilung im St. Marys-Krankenhaus zur Welt. Die Angestellten der Abteilung seien, Berichten des Telegraph zufolge, angewiesen, im gesamten April keinen Urlaub zu nehmen. Daraus würden die Mitarbeiter schließen, dass die Geburt des neuen Mini-Royal dort geplant sei.

Im Januar soll sich die ehemalige „Suits“-Schauspielerin noch dagegen gewehrt haben. Vor allem, um Herzogin Kate eins reinzuwürgen, hieß es in der britischen Presse. In der Lindo-Abteilung sind nicht nur die drei Kinder von Prinz William und Herzogin Kate (37), Prinz George (5), Prinzessin Charlotte (3) und Prinz Louis (9 Monate), zur Welt gekommen. Auch William (36) und Harry haben hier zum ersten Mal das Licht der Welt erblickt. 

Die Lindo-Abteilung bietet eine „Fünf-Sterne“-Geburtserfahrung, wie es auf der Webseite heißt. Das „normale“ Geburtstpaket kostet in der ersten Nacht schlappe 6.000 Pfund. Das sind umgerechnet etwa 7.000 Euro. Aber der zweiten Nacht dann 1.175 Pfund, also knapp 1.400 Euro. 

Was die Geburten in diesem Teil der St. Marys-Krankenhauses so besonders macht, sind unter anderem leckere à-la-carte-Menüs. Die junge Herzogin von Sussex könnte ihre Speisen also frei wählen. Ihr würden, nach Angaben der britischen Presse, sogar vegetarische und vegane Gerichte zur Auswahl stehen. Auch Wein oder Champagner sei auf der Speisekarte im Lindo. Gerade angemessen für die royale Geburt scheint auch der Nachmittagstee nach der Geburt. 

Im Januar war noch die Rede davon, dass Meghan ihr Kind lieber im Frimley Park Krankenhaus zur Welt bringen wolle. Die offizielle Begründung war, dass Firmley Park elf Kilometer näher am Frogmore Cottage in Windsor liege, wo Harry und Meghan leben. 

Eine, die sich ebenfalls gerade über Nachwuchs freuen durfte, ist Esther Sedlaczek. Nun hat die Sky-Moderatorin bereits wieder ihren After-Baby-Body präsentiert. 

Video: Herzogin Meghan - das Baby ist da!

Royals: Mini-Sussex wird im April erwartet 

Ursprungsartikel vom 07. März 2019: London - Meghan Markle (37) und Prinz Harry (34) erwarten ihr erstes gemeinsames Kind. Um wilden Spekulationen vorzubeugen, hatte der Kensington Palast gleich den Geburtstermin für das Royal Baby auf das Frühjahr 2019 terminiert. Später kristallisierte sich heraus, dass der Mini-Sussex wohl im April 2019 das Licht der Welt erblicken würde.

Zwar wurde das offiziell bislang noch nie bestätigt, doch im Januar 2019 plauderte die 37-Jährige aus, dass sie gerade im sechsten Monat schwanger sei. Seitdem steht für viele Fans des britischen Königshauses fest, dass mit dem achten Urenkel von Queen Elizabeth II. Ende April, Anfang Mai zu rechnen ist.     

Der Babybauch der ehemaligen „Suits“-Schauspielerin hat inzwischen Formen angenommen. Die schwangere Meghan Markle ist zwar 1,65 Meter groß, doch der Umfang ist schon sehr beachtlich. Wenn der Geburtstermin wirklich erst im April sein soll, hätte die Frau von Prinz Harry noch mehr als vier Wochen vor sich.

Meghan Markle: Geburtstermin des Royal-Babys rückt immer näher 

Doch das Baby von Meghan Markle, der schon wieder eine Mitarbeiterin davon lief, und Prinz Harry könnte jeden Tag kommen, vermuten britische Medien. Die Ärzte wären schon in Alarmbereitschaft.

Angeblich soll die 37-Jährige schon „Fehlalarme“ gehabt haben. Es sei eine „riesige Achterbahnfahrt“, wie das Klatschportal New Idea berichtet und von Palast-Insidern erfahren haben will. Es seien nämlich sogar schon alle Hebel in Bewegung gesetzt worden sein, um in die Klinik zu fahren. Besonders verdächtig sei demnach wohl gewesen, dass ein Tweet über die Ankunft von Herzogin Meghan im Lindo Wing des St. Mary's Hospital gelöscht worden sei. Prinz Harry und Meghan Markle hätten zudem das Krankenhaus erst kürzlich besucht.

Das Baby von Prinz Harry und Herzogin Meghan lässt noch immer auf sich warten. Lesen Sie hier alle aktuellen Informationen in unserem Nachrichten-Ticker. 

Herzogin Meghan schon in den Wehen?

Notrufe mitten in der Nacht? Wehen-Panik? Die hochschwangere Herzogin Meghan war vor Kurzem mit Prinz Harry noch in Marokko. Der zukünftige Papa soll dabei recht besorgt gewesen sein. Die Reise ins Ausland war jedoch die letzte des Royalen Paars vor der Geburt des Babys.

Als pflichtbewusste Schwiegertochter zeigte sich Meghan Markle am Dienstag im Buckingham. Denn der zukünftige Opa Prinz Charles (70) feierte sein Jubiläum als Thronfolger der Queen. Die 37-Jährige trug ein gold-silbernes Brokatkleid und dazu einen cremefarbenen Mantel. Von Wehen keine Spur. Die werdende Mutter legte nur immer wieder ihre Hand schützend auf ihren Babybauch, wie auf verschiedenen Pressefotos zu sehen ist.

Prinz Harry und Herzogin Meghan bei der Feier von Prinz Charles. Der den 50. Jahrestag seiner Amtseinführung als Prince of Wales beging.
Prinz Harry und Herzogin Meghan bei der Feier von Prinz Charles. Der den 50. Jahrestag seiner Amtseinführung als Prince of Wales beging. © dpa / Dominic Lipinski

Vielleicht haben sogenannte „wilde Wehen“ Herzogin Meghan verunsichert. Schon in der Mitte der Schwangerschaft können "Braxton-Hicks-Kontraktionen" auftreten. Diese Kontraktionen der Gebärmuttermuskeln sind völlig harmlos und normal. Diese Schwangerschaftswehen sind sozusagen ein Training für die Gebärmutter und bereiten den Körper auf die anstehende Geburt vor. Sie können sehr schmerzhaft sein, haben aber mit Geburtswehen nichts zu tun.

Meghan Markle und Prinz Harry müssen sich wohl noch etwas gedulden. Ob das Royal-Baby ein Junge oder ein Mädchen wird, wissen die beiden übrigens angeblich selbst noch nicht. Bei dem Geschlecht wollen sich der Prinz und die Herzogin von Sussex überraschen lassen.

Klingt merkwürdig, denn ansonsten wird bei den Royals kaum etwas dem Zufall überlassen. Selbst für den Fall einer Scheidung sei alles für den Ernstfall bereits vorbereitet. Apropos Trennung: In der Familie von Queen Elizabeth II. ist es unlängst tatsächlich zu einer Scheidung gekommen.

Meghan Markle: Wann kommt das Royal Baby auf die Welt?

ml

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