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Meghan offenbart, wie schlecht es ihr geht - Prinz Harry ist alarmiert

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Prinz Harry und Herzogin Meghan bei den "WellChild Awards".
Prinz Harry und Herzogin Meghan bei den "WellChild Awards". © dpa / Toby Melville

In einem Interview hat Herzogin Meghan, Ehefrau von Prinz Harry, offen über ihre Probleme bei der Bewältigung der teils sehr kritischen Berichterstattung britischer Boulevardmedien gesprochen.

Update vom 28. Oktober 2019: Eine TV-Doku über Prinz Harry und seine Frau Meghan, hat zu Konflikten in der royalen Familie geführt. Bald werden die „Fab Four“ - William, Kate, Harry und Meghan - erstmals wieder aufeinander treffen. Die Queen hofft, dass ihre Enkel die Probleme hinter sich lassen können.

Update vom 27. Oktober 2019: Nach der sehr persönlichen TV-Doku über Prinz Harry und seiner Frau Meghan, die vor allem in Großbritannien viel diskutiert wurde, verteidigt der verantwortliche Reporter seine teils extrem persönlichen Fragen an das Herzogpaar. Am Montag wird die Dokumentation auch in Deutschland zu sehen sein. 

Meghan offenbart, wie schlecht es ihr geht - Prinz Harry ist alarmiert

Meghan Markle leidet als junge Mutter unter ihrem Leben im Rampenlicht. In einem Interview mit dem Fernsehsender ITV sagte sie, ihr Mutter-Dasein unter ständiger Beobachtung der britischen Boulevardpresse sei eine "Belastung". Nicht viele Menschen hätten sich danach erkundigt, wie es ihr nach ihrer Schwangerschaft und der Geburt ihres Sohnes Archie im Mai wirklich gehe, beklagte die 38-Jährige.

"Alle Frauen sind verletzlich - vor allem in der Schwangerschaft", sagte Markle und betonte, "hinter den Kulissen" seien ihre neuen Herausforderungen nicht einfach durchzustehen.

Meghan Markle schlägt Alarm und erzählt, wie es ihr wirklich geht - Harry zieht dramatischen Vergleich

Markle und ihr Ehemann Prinz Harry hatten britischen Boulevardmedien Anfang Oktober eine "unbarmherzige Kampagne" gegen sie vorgeworfen. Markle verklagte die britische Zeitung "Mail on Sunday" wegen der Veröffentlichung eines privaten Briefes. Meghan werde von der Boulevardpresse verfolgt wie einst seine Mutter Diana, die 1997 bei einem Autounfall auf der Flucht vor Paparazzi in Paris gestorben war, erklärte Harry.

Überhaupt scheint es derzeit sehr emotional zuzugehen im Hause Meghan/Harry: Der Prinz kämpfte zuletzt bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung für Kinder plötzlich mit den Tränen, als er auf der Bühne steht. Grund für den Gefühlsausbruch ist Baby Archie.

Die bekanntermaßen aggressive britische Boulevardpresse hatte die US-Schauspielern zunächst mit Enthusiasmus in der britischen Königsfamilie willkommen geheißen. Später wurde die Berichterstattung zunehmend kritisch - und nahm unter anderem die zerstrittene Familie der 38-Jährigen in den USA ins Visier.

Lesen Sie auch über Kate und William: Schockmoment im Flugzeug - Prinz erlaubt sich Scherz zur Beruhigung  Als Märchenhochzeit ging hingegen die Trauung von Diana und Prinz Charles in die Geschichte ein. Unvergessen bleibt ihr Balkon-Kuss. Doch diesen hätte es fast nicht gegeben.

In einem Radio-Interview mit dem britischen Radiosender LBC sprechen Politiker Nigel Farage und US-Präsident Trump unter anderem über den Brexit - und über Meghan Markle.

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afp

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