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Udo Lindenberg vor Coronavirus an Geheim-Ort geflüchtet: Aus dem Exil schickt er Panik-Rätsel 

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Musiker und Künstler Udo Lindenberg wohnt seit 26 Jahrem im Hotel Atlantic. Jetzt ergreift er vor dem Coronavirus die Flucht und schickt ein Panik-Rätsel von einem unbekannten Ort.

Hamburg - Seit 26 Jahren ist das berühmte Hotel Atlantic in Hamburg Udo Lindenbergs zuhause. Er wohnt in einem Privatflügel des Hotelgebäudes, von dem aus er trotzdem den Service des Hotels in Anspruch nimmt. Mit dem Service ist es jetzt aber erstmal vorbei. Der Panik-Rocker flüchtete aus dem Hotel vor dem Coronavirus*. Wo er sich jetzt aufhält, weiß niemand. Aber über Instagram schickt Udo seit einer Woche Panik-Rätsel

Udo Lindenberg flüchtet aus seinem Zuhause

Am Mittwoch berichtete die BILD, dass Udo Lindenberg aus dem Hotel Atlantic, in dem er seit 26 Jahren lebt, geflüchtet ist. Wie sein Manager bestätigte: „Udo befindet sich an einem geheimen Ort, um die Corona-Krise* zu überstehen." Bislang ist nicht bekannt, wo genau Udo sich aufhält, aber über Instagram meldet er sich regelmäßig bei seinen Fans. Mit seinen Panik-Rätseln versucht er alle zum zuhause-bleiben zu animieren.

Weil die Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie* weiter voranschreitet musste das Hamburger Hotel Atlantic schließen. Zwar hätte Udo in seinem Privatflügel bleiben können, jedoch wollte der Musiker nicht auf den Service verzichten. Ob Udo Lindenberg in seinem Zufluchtsort nun Service hat, ist derzeit nicht bekannt. 

Aber der unbekannte Aufenthalt schadet Udos Kreativität in keinster Weise, ganz im Gegenteil: Der Künstler malt im Exil weiter an seinen „Likörelle“-Bilder, die sich mit der aktuellen Situation beschäftigen. 

Panik-Rocker Udo flüchtet vor dem Coronavirus

Obwohl

aus seinem Appartement ausziehen musste, gibt er die Hoffnung nicht auf. Auf Instagram schreibt er: „Weil hinter all den schwarzen Wolken wieder gute Zeiten warten,“ und gibt der Initiative „Deutschland gegen Corona“ seine Stimme. 

In seinem Udo-Slang bekräftigt er das Motto der Kampagne #allefüralle: „Alle auf Abstand. Aber alle zusammen." und gibt seinen Fans auf Social Media Kraft: „Die Welt is voll am Arsch und wir mittendrin.. aber durchhängen is nich.“ 

Der Panik-Rocker verbreitet statt Panik lieber Hoffnung und seine Panik-Anhänger danken ihm dafür. 

agf

*Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerkes

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