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Meghan Markle: Prozessakten enthüllen ihr Leiden bei den Royals - Details bestürzen

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Der Wirbel um Meghan Markle scheint kein Ende zu nehmen. Nun werden immer mehr traurige Details über ihr Leben im britischen Königshaus öffentlich.

München - Die vergangenen Monate schienen für Meghan und Harry alles andere als einfach zu sein. Der Bruch mit dem britischen Königshaus* und der Umzug nach Los Angeles schienen belastend. Doch zuletzt zeigte sich das Paar wieder in der Öffentlichkeit. Meghan und Harry wandten sich mit einer eindringlichen Videobotschaft an die Briten. 

Besonders der Kampf von Meghan Markle gegen die britischen Boulevardmedien scheint Nerven zu kosten. Aktuell zieht der frühere Filmstar sogar vor Gericht, um gegen bestimmte Veröffentlichungen vorzugehen. Unterdessen werden immer mehr traurige Details über ihr Leben bei den Royals öffentlich. 

Meghan und Harry: Prozess gegen britische Boulevardmedien

Dass die Zeit von Meghan Markle im Palast offenbar alles andere als positiv verlief, bekam die Öffentlichkeit spätestens durch ein herzzerreißendes Interview auf ihrer Südafrika-Reise mit. Damals ließ sie zaghaft durchblicken, wie es ihr in ihrem damals neuen Leben als Herzogin ging. 

Doch wie sehr sie litt, wird erst jetzt anhand von Akten im Prozess gegen „The Mail on Sunday“ nachvollziehbar, wie auch Bunte.de (Artikel hinter Bezahlschranke) berichtet. 

Prozess gegen britische Boulevardmedien: Neue Gerichtsakten enthüllen, wie sehr Meghan gelitten hat

So soll Meghan in neuen Gerichtsakten ausführen, wie sehr sie während ihrer Zeit im englischen Königshaus litt - sie habe sich von der Familie im Stich gelassen und unterdrückt gefühlt. Am Ende soll das zu einem „Schaden ihrer psychischen Gesundheit“ geführt haben, wie Bunte.de zitiert.

So sei Meghan „enormer emotionaler Stress zugefügt und ihre psychische Gesundheit kaputtgemacht“ worden. „Weil ihre Freunde sie nie zuvor in solch einem Zustand gesehen hatten, waren sie zu Recht um ihre Gesundheit besorgt, insbesondere weil sie zu dieser Zeit schwanger war, keinerlei Schutz vom Hof hatte und ihr verboten war, sich selbst zu verteidigen.“ Auch soll es Meghan zugesetzt haben, dass das Königshaus Schwägerin Herzogin Kate scheinbar bei allem zu Seite stand. Dazu gibt es Anfang August auch noch bittersüße Geburtstagsgrüße aus Großbritannien.

Neue Details schon längst verschriftlicht? - Meghans Buch „Finding Freedom“ wird nächsten Monat erscheinen

Fakt scheint schon jetzt zu sein: Meghans Prozess gegen „The Mail on Sunday“ gerät mehr und mehr auch zum Angriff auf das britische Königshaus. Wie nun bekannt wurde, hat es im britischen Königshaus eine heimliche Hochzeit gegeben. In illustrem Kreis und vor den Augen der Queen gab Prinzessin Beatrice ihrem Verlobten das Ja-Wort. Ob Meghan und Harry trotz der angeschlagenen Beziehungen zum Königshaus angereist sind, war vorerst noch nicht bekannt. 

Weitere Details könnten auch in dem Buch „Finding Freedom“ veröffentlicht werden. Es soll nächsten August erscheinen, laut Bunte.de soll Meghan eng mit den Autoren zusammengearbeitet haben. Eine große Enthüllung macht das Buch schon vor Veröffentlichung: Meghan war nicht die treibende Kraft hinter dem Ausstieg. (mbr) *Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Netzwerks.

Meghan Markle musste indessen eine Niederlage vor Gericht einstecken. Diese kostete sie nicht gerade wenig - und es kann noch schlimmer kommen. Doch heißt Meghan Markle eigentlich gar nicht Meghan? Skandal bei den Royals: Die Queen-Wache feierte eine Corona-Party und gefährdete die Königsfamilie. In Belgien musste eine Prinzessin jahrelang gegen den Ex-König um ihr Recht kämpfen.

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