Die Außentemperatur kann man nicht ändern, doch Vorsichtsmaßnahmen treffen. Denn Extremtemperaturen tun dem Akku ganz und gar nicht gut. Minusgrade und 40 Grad Hitze greifen die Leistungsfähigkeit des Geräts an. Im Praktischen heißt das: Im Winter sollte das Handy in der Tasche verstaut bleiben, im Sommer in den Schatten.
Wenn nichts mehr hilft und der Akku noch halten soll, ist der Flugmodus das Mittel der Wahl. Während das Handy nicht in Benutzung ist, kann dieser eingeschaltet werden, um Akku zu sparen. Doch natürlich hat das auch seine Tücken: Erreichbar ist man in diesem Zustand nicht mehr.
Unter den Einstellungen kann auf dem Smartphone übrigens eingesehen werden, welche Apps am meisten Akku verbrauchen - häufig sind Facebook und Instagram dabei. Danach können Sie sich in Ihrer Nutzung richten und Akku sparen.
Wenn der Akku nicht mehr hält, dann muss er eben auf die Ladestation. Dabei sind Kabel anscheinend besser, als das angenehme induktive Laden. Die praktischen Akkus können dabei ganz schön gefährlich sein - die Feuerwehr muss ihretwegen immer öfter ausrücken, berichtet Merkur.de*.
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