Über die Marotten seine Frau lässt sich Herr Geiss auch auf Instagram aus. „Leute, die Frau ist einfach bescheuert. Was will man machen? Da kann man nichts mehr machen. Ich habe sie geheiratet, lange ist es her ...", motzt Robert Geiss in einem Insta-Video. Seine Gattin wollte nämlich bei einer Einladung zum Yachtclub trotz Gipsbein nicht auf ihre Highheels verzichten. Charmant geht anders, oder?
Ob, der Haussegen bei den „Die Geissens“ wirklich so schief hängt, dass eine Trennung bevorsteht, wird sich zeigen. Allerdings gibt Carmen Geiss gegenüber dem Klatschportal selbst erstmal Entwarnung. „Die Geissens“ feiern dieses Jahr ihre Silberhochzeit. „Wir sind nicht nur ein Ehepaar, sondern auch die engsten Freunde“, betont die Blondine im Interview.
Die Familie Geiss polarisiert gerne, nun scheint das Millionärs-Paar jedoch zu weit gegangen zu sein. Fans kritisieren ein nun veröffentlichtes offenbar frauenverachtendes Video.
Eine neue Show auf RTL zeigte dramatische Zustände, in welchen manche Menschen in Deutschland leben. Besonders ein Paar machte die Moderatorin Vera Int-Veen sprachlos.
Update vom 24.04.2019: Was viele vielleicht nicht wissen - die Geissens heißen eigentlich mit bürgerlichem Namen Geiß. Und der bringt in den USA ein paar Problemchen mit sich. Die Amerikaner haben nämlich kein scharfes „S“ und sind daher reichlich irritiert, wenn Familie Geiß ins Land einreist. Statt dem scharfen „S“ wird dann meist ein „B“ eingetragen, ein Phänomen, das Robert schon kennt, wie er Bunte verrät: „Haben wir übrigens beim Zoll auch immer: Da werden wir auch immer ‚Geib‘ genannt.“
Doch nicht nur am Flughafen macht den Geissens ihr Nachname Ärger, auch in der englischsprachigen Schule haben Davina (15) und Shania (14) nur Scherereien damit. „Die Kinder bekommen ihre Papiere mit dem scharfen S in der Schule nicht ausgefüllt“, erklärt Robert genervt. Die Familie muss scheinbar ihre Konsequenzen daraus ziehen. „Wir haben jetzt ein Riesenproblem“, verriet Carmen im Interview, „wir müssen jetzt eine Namensänderung beantragen in Deutschland.“
Auch Promis bleibt also nerviger Behördenkram nicht erspart. Robert zeigt sich aber optimistisch gegenüber der deutschen Bürokratie: „Werden wir bestimmt auch durchbekommen.“
Ursprungsartikel vom 30.03.2019: Da hätte sie mal besser festeres Schuhwerk angehabt: Eine Unachtsamkeit brachte Carmen Geiss mit zweifachem Bruch ins Krankenhaus - wie die 53-Jährige berichtete, aus einem leichtsinnigen Grund: Die deutsche Reality-TV-Ikone wollte mit High Heels eine Treppe hinaufrennen und stürzte daraufhin prompt und das ziemlich schwer. So hat sich die Gattin von Selfmade-Millionär Robert Geiss den Mittelfuß und auch das Fersenbein gebrochen.
Nun meldete sich die verletzte TV-Bekanntheit aus einem Krankenhaus des Stadtstaates Monaco, dem Domizil der Geissens. Und dieses Statement aus der Klinik hatte es in sich. So postet sie nicht nur Bilder vom Krankenbett und ihrem Gipsfuß, sondern dazu auch noch ziemlich erschreckende Fotos direkt aus dem OP-Saal!
Zu sehen sind blutige Aufnahmen, die einen Blick direkt in das anatomische Innere gewähren. Man muss eben auch in heiklen Momenten immer an seine Follower denken. Geiss bedankt sich außerdem für die Anteilnahme der Fans und gibt Entwarnung, dass sie bereits auf dem Wege der Besserung ist: Die Operation hat sie hinter sich und scherzt, dass sie nun erstmal nicht weiß, wie sie in den nächsten Wochen in flachen Schuhen laufen soll.
Hinweis unserer Redaktion: Die Instagram-Bilder könnten verstörend wirken!
Carmen Geiss postet auf ihrem Instagram-Profil letztlich noch einen wertvollen Tipp, den sich viele Menschen, überwiegend Frauen, beherzigen sollten: „Eure Füße dürfen nicht schneller sein als eure Augen“...
Robert Geiss protzt gern auf Instagram. Mit einem Clip auf Instagram geht „Robäääärt“ wohl zu weit. Seine Fans sind entsetzt.
Lesen Sie auch: Im Februar sorgte Carmen Geiss schonmal für Aufsehen, da drehte sich eigentlich alles um den Geburtstag von Shania. Doch Hingucker sind auch die halterlosen Strümpfe von Carmen Geiss.
Nadja Abd el Farrag alias Naddel hat sich derweil von ihrem Markenzeichen getrennt. Es war einfach „too much“.