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Dschungelcamp 2016: Helena Fürst lässt Ricky abblitzen

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Dschungelcamp 2016
Ricky startete einen Versöhnungsversuch bei Helena Fürst. Alle Infos zu 'Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!' im Special bei RTL.de. © RTL

Sydney - Einen Tag mehr haben die Kandidaten im Dschungelcamp hinter sich gebracht. Und der war geprägt von faulen Frauen und einer fragwürdigen Versöhnungsattacke.

Tag zehn im Dschungel - und so langsam kommt bei den Kerlen der Unmut über den fehlenden Einsatz einiger Camperinnen auf.  Einer nahm deshalb mal wieder kein Blatt vor den Mund: Thorsten Legat. Besonders Sophia und Nathalie gerieten ins Visier des Leginators. "Die Fragen ja noch nicht mal, ob sie was machen können", regte sich der Ex-Kicker auf. "Die machen gar nix. Das ist Kacke."

An Nathalie ließ Thorsten Legat kein gutes Haar. "Die steht auf, will essen und pennt wieder. Mehr macht die nicht. Das geht mir so auf den Sack. Die ist 19 Jahre alt. Die muss sich anbieten.“ 

Als Sophia vom Duschen zurück kam, bemerkte sie, dass es in Thorsten brodelte - und fragte nach, was los sei. Legat: "Guck mal, was wir alles hier machen. Wir gehen 16.000 Mal rauf und runter, Holz holen, Feuer machen, Wasser holen, rauf und runter.“ Das It-Girl begriff sofort, worauf der Sportler hinaus wollte und fragte: "Machst du mir gerade nen Vorwurf?“ Legat konterte: "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Wir sind doch hier nicht auf einer Beautyfarm!" Doch diesen Vorwurf ließ die Wollersheim nicht auf sich sitzen und zickte zurück: "Ich mache hier sehr viel. Thorsten, ich glaube nicht, dass wir uns darüber unterhalten brauchen." Im Dschungeltelefon ließ Thorsten Legat dann noch mal Dampf ab: "Wir sind hier nicht bei Topmodels oder auf der Beautyfarm. Hier ist Dschungelcamp! Da muss man im Dreck rumwühlen, bisschen ackern. Und wenn du das nicht tust. Pffft … was willst du dann hier?"

Dschungelcamp 2016: Dschungelprüfung mit Jürgen Milski

Apropos im Dreck rumwühlen - das musste an Tag zehn auch Jürgen Milski. Der nämlich trat zur Dschungelprüfung "Altventskalender" an. Unterstützung bekam er dabei von Ricky. Am Ort der Prüfung warteten Sonja Zietlow und Daniel Hartwich schon auf die beiden - und ein überdimensionaler Adventskalender im Stile einer Kletterwand, daneben ein geschmückter ... nun ja ... Weihnachtsbaum.

Daniel Hartwich erklärte den beiden die Prüfung so: "Ricky, du darfst Geschenke auspacken. So lange, bis du an einem der Geschenke eine Nummer findest. Wenn du eine gefunden hast, rufst du die dem Jürgen zu. Der klettert dann hoch, macht das entsprechende Türchen auf und muss darin einen Stern finden." Die Sterne sind hinter den Türen natürlich nicht alleine. Da warten Pythons, Fischabfälle oder auch Tausende grüne Ameisen. 

Doch Ricky und Jürgen meisterten die Prüfung mit Bravour, der Ex-Big-Brother-Star ließ sich von keinem der "Altventskalender"-Überraschungen schrecken und sackte alle acht Sterne ein. "Du hast es geschafft“, freute sich Ricky. "WIR haben es geschafft", korrigierte Jürgen.

Wie es war, wollte Sonja Zietlow nach der Prüfung wissen. "Sehr anstrengend", antwortete Jürgen. "Ich habe Krämpfe im linken Arm bekommen, weil ich mich immer nur mit dem linken Arm festhalten musste. Die Knoten hast du kaum abbekommen, aber ich fand, wir waren ein super Team.“ Vom Ex-Talkmaster wollte Zietlow wissen, wie es gewesen sei, endlich mit jemandem zusammen zu arbeiten, der Gas gibt. "Der Gas gibt, der sagt, weiter, weiter, weiter... es war super", erklärte Ricky.

Dschungelcamp 2016: Ricky und die vermeintliche Versöhnung

Nach ihrem heftigen Streit wollte Ricky endlich wieder reinen Tisch mit Helena Fürst machen. Völlig unvermittelt ging er zu der gerade kochenden Fernseh-Anwältin, drückte sie ganz feste und bat sie, den Streit zu vergessen. Doch die Fürstin wusste gar nicht, wie ihr geschieht. Statt das Friedensangebot anzunehmen, sagte sie nur kühl: "Mein Reis brennt an."

Dann erklärte sie Ricky: "Ich muss das erst mal verdauen. Aber ich versuche, es zu vergessen." Doch der 53-Jährige ließ nicht locker, nahm Helenas Kopf zwischen seine Hände und sagte: "Du bist mir wichtig!“ Um den Fängen Rickys zu entkommen, erwiderte die nur ein halbgares: „Gut, dann Peace!“ Versöhnung sieht anders aus.

Dennoch blieb diese Szene Gesprächsthema - und zwar am nächtlichen Lagerfeuer. Da mussten Brigitte und Thorsten über den plumpen Versöhnungsversuch Rickys Dampf ablassen und äfften ihn nach. „Helena wollte das nicht. Sie war erschrocken", stellte Thorsten Legat fest. "Ich glaube, Helena verzeiht ihm nicht.“

Muss sie auch gar nicht. Denn für Ricky war an Tag zehn im Dschungel sowieso Schluss. Für ihn gingen die wenigsten Anrufe ein. Er musste das Camp verlassen.

Dschungelcamp 2016: Alle Infos im Dschungelcamp-Ressort 

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mes

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