So zum Beispiel bei Nina Queer (39). Nachdem sie sich selbst als „Hitler-Transe“ bezeichnet, sorgte ein Aufreger von Ex-Kandidatin Desiree Nick (64) dafür, dass sich die RTL-Mitarbeiter noch einmal Gedanken über ihre Kandidatenwahl gemacht haben. Und das nicht mal eine Woche vor Showbeginn. Nina Queer bleibt nun zu Hause, Sam Dylan (29) rückt nach.
Doch auch bei der Dortmunder Kandidatin Christina Dimitriou („Temptation Island“, “Ex on the Beach“) gab es Rauswurf-Diskussionen*. Immerhin äußerte sie sich auf Instagram transphob. Wer keinen dieser Namen kennt, wird vermutlich auch mit den anderen Dschungel-Teilnehmer wenig anfangen können.
Die weiteren Dschungelcamp-Kandidaten 2021:
Das Budget bei RTL scheint vermutlich nicht besonders hoch gewesen zu sein, witzeln User bereits auf Instagram. Denn so gut wie alle Teilnehmer sind nur aus RTL-Trash-Produktionen bekannt. Prominente mit einem größeren Bekanntheitsgrad waren eigentlich für die klassische Dschungelshow vorgesehen, diese sollen nun ein Jahr später nach Australien fliegen.
Zumindest über einige altbekannte Dinge können sich die Zuschauer freuen. So soll der beliebte Dschungel-Doktor Dr. Bob bereits an einem Flughafen in Deutschland gelandet sein. Und auch die beiden Moderatoren Sonja Zietlow (52) und Daniel Hartwich (42) werden durch die Show führen.
Wie genau die Dschungelprüfungen aussehen werden oder ob das Ganze an andere RTL-Trash-Formate erinnert, wird man wohl erst am Freitag (15. Januar) um 20.15 Uhr erfahren. Dann läuft die erste Folge der Dschungelshow auf RTL.*RUHR24 ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerk.