Und auch privat spürt sie noch immer die Nachwehen von IBES 2016: Nach all der Aufmerksamkeit sei es nicht leicht, ins normale Leben zurückzufinden. Sie muss sogar ihren Wohnort geheim halten, da Gefahr für ihr Leben bestehe. „Mir rennen die Irren nach dem Dschungel nur so hinterher“, sagt sie.
Derzeit hat Helena Fürst wieder eine Aufgabe gefunden, bei der sie Menschen helfen kann. Sie kämpft für Künstler, die sich von Agenturen und Managern über den Tisch gezogen fühlen. Auf Facebook bietet sie ein dementsprechendes Coaching an:
Gegenüber Bild erklärt sie ihr Coaching genauer: „Ich helfe Künstlern aus ihren Knebelverträgen herauszukommen. Da gibt es unglaublich viele unseriöse Angebote auf dem Markt, aber woher sollst du das wissen, zum Beispiel als Jungmusiker, der seine Karriere anschieben will!“ Sie selbst habe auch schon diese Erfahrungen gemacht: „Ich hatte selber mal einen dubiosen Manager, das hat mich Blut, Schweiß und Tränen gekostet. Ich möchte verhindern, dass andere Menschen in dieselben Fallen tappen“, sagt sie.
Schon einmal hatte Helena Fürst gegen das RTL-Dschungelcamp geschossen und kritisiert, dass ihr die „Rolle der Bösen“ im Dschungel von RTL zugeteilt wurde.
Helena Fürst kassierte beim ESC einen üblen Madonna-Vergleich - und reagierte bemerkenswert.
sp