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DSDS-Schock: Recall muss plötzlich abgebrochen werden - „Wenn wir Pech haben...“

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Dramatische Szenen bei „Deutschland sucht den Superstar“: Nachdem die Lage komplett außer Kontrolle geraten war, musste RTL den Recall tatsächlich abbrechen.

Camps Bay/Südafrika - „Südafrika ist immer spannend“, weiß Bastien Angemeer, Regisseur von „Deutschland sucht den Superstar“, schon zu Beginn der Dreharbeiten der letzten Folge des RTL-Castings - und er sollte Recht behalten. Eigentlich hätte der Recall an den normalerweise so malerischen Stränden von Camps Bay allein schon wegen der Leistung der Kandidaten und einer knallharten Juryentscheidung spannend werden sollen. 

Doch für Aufregung und einen wahrlichen Schockmoment war in der letzten Folge auch aus anderen Gründen gesorgt. Denn kurz nach Beginn der Show geriet die Situation bereits dermaßen außer Kontrolle, dass die gesamte Jury um Chef Dieter Bohlen, der bei Instagram mit einer Unten-ohne-Enthüllung überraschte, von ihrem Pult fliehen und die Show teils sogar komplett abgebrochen werden musste. 

DSDS-Recall in Südafrika: Eigentlich ist Camps Bay paradiesisch

Normalerweise ist Camps Bay bekannt für brennende Hitze, tiefblauen Himmel, weiße Sandstrände und türkisfarbenes Meer. Doch es geht auch anders, wie es sich in der letzten Folge von DSDS zeigte. Eigentlich hätte der Recall vor idyllischer Kulisse stattfinden sollen und die Kandidaten vor den Wellen des Ozeans und dem prüfenden Blick der Jury performen sollen. 

Doch es schien, als hätten die Superstar-Anwärter ihre Suppe nicht ordentlich aufgegessen, denn von Sommerfeeling war plötzlich nicht mehr viel zu spüren. Stattdessen machte sich eher Endzeitstimmung breit. Dunkle Wolken übersäten den Himmel und ein böses Unwetter schien sich anzukündigen.

DSDS-Regisseur warnt: „Ich hab Sch***“

„Bei mir kommt ne gewisse Unruhe auf, ehrlich gesagt“, gestand Angemeer schon vorab gegenüber RTL und fügte angesichts des aufkommenden Windes und der dunklen Unwetterwolken hinzu: „Ich hab Schiss, ob das Wetter so lange mitspielt, wie wir uns das vorstellen.“ Um das Problem zu konkretisieren, erklärte der DSDS-Regisseur, man würde die Flut bereits erwarten, und warnte: „Wenn wir Pech haben, ist das Pult gleich weg.“

Unwetter beim DSDS-Recall in Südafrika: Auch Dieter Bohlen klagt

„Unter Südafrika stelle ich mir was anderes vor als 14 Grad und Regen - und der Wind ist auch fies“, beklagte sich auch Dieter Bohlen angesichts des stürmischen Wetters. Doch gegen den Wettergott hat auch ein Poptitan keine Chance, denn es kam tatsächlich noch wilder. Heftiger Regen und die anrollenden Wellen vertrieben die Jury* schließlich von ihrem Pult und letzten Endes musste der Dreh tatsächlich komplett abgebrochen werden. Zu teuer war das Equipment, das durch die Fluten im wahrsten Sinne hätte ersaufen können. 

Diese Kandidaten müssen „Deutschland sucht den Superstar“ nach dem Unwetter beim Recall verlassen

Abgesoffen im übertragenen Sinne sind am Ende der Show tatsächlich einige Kandidaten, denen das Wasser wegen ihrer schwachen Performances bis zum Hals zu stehen schien. So konnten die Dreharbeiten nach dem Unwetter zwar wieder aufgenommen werden, doch für vier Kandidaten sollte es ihr letzter Tag in Südafrika werden. Denn am Ende der Show musste die ganze Gruppe um Francesco, Liron und Kosta wegen ihrer - in den Worten der Jury - „katastrophalen“ und „völlig inakzeptablen“ Leistung den Gesangswettbewerb verlassen. 

Und auch für Elvin hat es nicht gereicht; auch er hat es nicht in die nächste Runde* von „Deutschland sucht den Superstar“ geschafft. Für Kandidatin Lydia dagegen geht die Reise weiter - sie ist dafür bekannt, jegliche Tabus zu brechen und erntete zuletzt auch die Wut von Dieter Bohlen. Zuletzt ging es aber auch deutlich harmonischer zu, denn ein überraschendes Kussfoto ist aufgetaucht. Unterdessen packte Ex-Kandidatin Annemarie Eilfeld über DSDS aus - und ließ kein gutes Haar an der Sendung.*

DSDS: Die düstere Enthüllung eines Kandidaten schockt Dieter Bohlen - Er reagiert stinksauer.

lros

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