Eines muss man der liebenswerten Blondine ja lassen: Sie ist - um es nett auszudrüken - stets bemüht, dazuzulernen. Auch deswegen gestand sie Mit-Camper Peter Orloff, dass sie nach der RTL-Show große Pläne habe. "Nach dem Dschungel habe ich mir vorgenommen, zu studieren und Bücher zu lesen", erzählte Evelyn. Der unterstützte den Wissensdrang der einstigen „Bachelor“-Kandidaten sofort. Vielleicht weil er findet, dass so ein bisschen mehr Bildung der 30-Jährigen nicht schade? Darüber können wir natürlich nur spekulieren. Jedenfalls riet er ihr sofort: „Mach‘ beides!“
Evelyn erkannte daraufhin: „Bücher lesen macht schlau.“ Und damit unter den Büchern, die sich künftig in den Burdecki-Händen wiederfinden werden, nicht nur Schundromane sind, versuchte Peter Orloff direkt, sie in die richtige Bahn zu lenken und versprach Evelyn Burdecki, dass er ihr Tipps in Sachen Lektüre geben werde.
"Okay, bitte. Du bist der Beste", bedankte sich Burdecki. Dem Zuschauer blieb es dann nicht erspart, dass sie einmal mehr mit ihrem Wissen auftrumpfte - dieses Mal mit ihrem literarischen: „Schiller und Goethe waren die besten … äh, Dichter damals, der Welt. Und der Goethe, der war so ein bisschen anders mit Frauen … nicht?“ Peter stellte klar: „Nee, der stand auf Frauen." Evelyn: "Frauenheld." Peter: "Ja, kann man sagen."
Dschungelcamp 2019 bei RTL: Evelyn Burdecki hüllenlos im „Playboy“?
Als kurz darauf Bastian Yotta am Lagerfeuer Goethes „Wilhelm Meisters Wanderjahre“ rezitierte und damit Peters Anerkennung einheimste und Yotta wohl das Gefühl gehabt haben dürfte, zur IQ-Elite des Dschungelcamps zu gehören, zerstörte Evelyn Burdecki diese intellektuelle Stimmung kurzerhand. Sie stellte klar, dass die Menschheit ihre intellektuelle Hochzeit ja schon hinter sich habe und da auch nicht mehr viel komme (nun gut, wenn man sich einige IBES-Kandidaten ansieht, könnte man diesen Eindruck tatsächlich gewinnen ...). Denn: „Den schlauesten Menschen der Welt gibt es nicht mehr. Das war Albert Einstein“, sinnierte Evelyn. Einstein, der sich zwar nie einem IQ-Test unterzogen haben soll, aber dessen Wert auf etwa 160 geschätzt wird, habe etwas „Überdimensionales in sich drin, denn der war ja sowas von schlau“, befand Evelyn. „Es gibt ja nie wieder einen so schlauen Menschen wie ihn.“
Peter Orloff, der sich schon oft dem fehlenden Burdecki-Allgemeinwissen angenommen hatte, widersprach: „Ach, doch, doch.“ Das wollte Evelyn genauer wissen. „Ehrlich? Wer ist denn so schlau? Wer ist der Schlaueste? Lebt der noch?“ Peter packte aus. So habe es laut dem Sänger eine Tabledancerin gegeben, die angeblich den höchsten IQ der Welt gehabt habe. „Und es gibt Schachgroßmeister, die einen extremen IQ haben", erweiterte Orloff das Feld der IQ-Bestien. Evelyn Burdecki, sichtlich beeindruckt, hakte nach: „Schach? Also die, die Schach spielen?" Als Peter bejahte, fasste Evelyn Burdecki, deren gar nicht mal so miserables Fachabi-Zeugnis kürzlich veröffentlicht wurde, einen Entschluss: „2019 wird für mich das schlaue Jahr. Ich werde Bücher lesen, ich werde Schach spielen und studieren gehen."
Ihr Ehrgeiz in allen Ehren - aber dass eines Tages Evelyn Burdecki in der Liste der schlauesten Menschen der Welt auftaucht, ist dann doch wohl eher - um es nett auszudrücken - unwahrscheinlich.
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