„Verstehen Sie Spaß“ feierte am Samstag, 4. April Jubiläum mit einer großen Show (ab 20.15 bei ARD, ORF und SRF), bei denen auch diverse Clips aus dem Archiv gezeigt werden. Und zu den Highlights in der 40-jährigen Geschichte der Unterhaltungsshow zählt sicherlich der Helene-Fischer-Scherz.
Statt Helene heißt sie Melanie. „Und ich streite vehement ab, dass ich Helene Fischer bin“, kündigt sie zu Beginn des Clips an. Tatsächlich stocken diverse Gäste. „Sie sehen aus wie Helene Fischer?“, sagt etwa eine Kundin. Die blonde Frau kommt ins Stottern, sagt dann „Das hör ich wirklich oft.“ Dann legt Helene Fisch ... äh ... Melanie nach: „Schön wär‘s. Nichts für ungut. Dann würd ich nicht hier arbeiten.“ Eine andere Kundin wird gar ziemlich knatschig, als die Pizzabäckerin ihr Salami statt Schinken andrehen möchte.
Bei einem weiteren Kunden kommt die Pizzabäckerin, die eigentlich Helene Fischer* ist, ins Meckern über die echte Helene Fischer: „Ich weiß auch nicht, ob ich mit ihr tauschen will. Und auch so dieser Stress, oooah, ätzend.“ Auch der Kunde redet frei von der Leber weg: „Und dieser Florian. Ich mag ihn nicht“, lästert er über den damaligen Helene-Fischer-Freund Florian Silbereisen. „Sie passen nicht zusammen.“ Ihre Antwort: „Der ist glaube ich ziemlich cool. Ich hab gehört, dass er eigentlich ... ein cooler Typ ist.“
Natürlich sind die Kunden ziemlich verblüfft, als sie erfahren, dass die Frau vor ihnen nicht nur aussieht wie Helene Fischer. Sondern Helene Fischer IST. Und Moderator Guido Cantz auftaucht und die Sache auflöst. Alles nur Teil von „Verstehen Sie Spaß?“.
Heidi-Klum-Tochter Leni möchte unterdessen Teil der Laufsteg-Welt werden.
Der zuständige SWR hat sich an den sehr unterhaltsamen Beitrag erinnert, als der Online-Trailer zum 40-jährigen Jubiläum geschnitten wurde. Und dafür kleine Auszüge daraus verwendet.
Leider hat es der Helene-Fischer-Beitrag genauso wenig in die Jubiläumsshow geschafft wie ein legendärer mit Beatrice Egli, wie eine Sprecherin auf Anfrage unserer Onlineredaktion erklärt. Wir möchten aber trotzdem daran erinnern. Auch weil der SWR es anlässlich des Jubiläums auch noch einmal macht.
Thomas Gottschalk ist kürzlich erst in die Falle von Guido Cantz getappt.
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