1. Startseite
  2. TV

„Let‘s Dance“-Motsi Mabuse vergießt bittere Tränen in der Show: Große Sorgen um ihre Tochter

KommentareDrucken

„Let‘s Dance“: Motsi Mabuse konnte ihre Tränen nicht zurückhalten. Sie macht sich große Sorgen.
„Let‘s Dance“: Motsi Mabuse konnte ihre Tränen nicht zurückhalten. Sie macht sich große Sorgen. © TVNOW / Stefan Gregorowius

„Let‘s Dance“ Star Motsi Mabuse bricht beim „Magic Moment“ von Tijan Nije in Tränen aus. Jetzt erklärt sie, es war wegen großer Sorgen um ihre Tochter.

Update vom 3. Mai: Wieder kullern dicke Tränen über die Wangen von „Let‘s Dance“-Jurorin Motsi Mabuse. Erneut ist es der Gedanke daran, wie schwer es ihre kleine Tochter im Leben haben könnte. 

„Es ist hier in Deutschland nicht einfach, wenn man eine andere Hautfarbe hat“, erläutert sie ihre emotionale Reaktion auf die Worte von Tijan Nije* nun bei rtl.de. Seinen „Magic Moment“ hatte der Schauspieler seiner Mutter gewidmet, die ihn und seine Geschwister auf mögliche Diskriminierungen vorbereitet hatte.

„Let‘s Dance“-Jurorin Motsi Mabuse bricht in Live-Show in Tränen aus - sie macht sich große Sorgen 

„Ich kann nichts tun, um ihr das Leben zu erleichtern“, zeigt sich Mabuse nun beunruhigt von dem, was sie und ihre Tochter in der Zukunft erwarten könnte. Es bleibt sehr zu hoffen, dass die Gesellschaft jegliche Sorgen als unberechtigt beweisen wird.

Einen emotionalen Talkabend musste indessen auch TV-Koch Tim Mälzer erleben: Er kämpfte bei „Markus Lanz“ mit den Tränen und wollte sogar das Studio verlassen*.

„Let‘s Dance“-Jurorin Motsi Mabuse bricht in Video in Tränen aus - ein ernstes Thema beschäftigt sie

Erstmeldung vom 16. April: Normalerweise kennen wir „Let's Dance“ Jury- Mitglied Motsi Mabuse immer bestens gelaunt und mit viel positiver Energie. Aber so sensibel wie jetzt? Die Powerfrau ist kaum noch wiederzuerkennen. Eigentlich bringt sie doch nichts so schnell aus der Fassung. Doch im letzten YouTube-Video „Lasst uns reden, Mädels“ ist alles anders. Beim Talk mit den Moderatorinnen Marlene Lufen, Marijke Amado und Schauspielerin Saskia Valencia brechen bei Motsi alle Dämme.

Lesen Sie auch: „Let‘s Dance“-Star Motsi Mabuse mit mysteriöser Nachricht: Will sie Abschied nehmen?

„Let‘s Dance“-Jurorin Motsi Mabuse lässt ihren Gefühlen freien Lauf und weint

Im Gespräch ging es eigentlich darum, dass die Menschen momentan zur Zeit der Coronakrise anders schlafen und träumen würden. Die vier Freundinnen unterhielten sich angeregt über dieses Thema, bevor es immer emotionaler wurde. So erzählte die „Let´s Dance“*-Schönheit, dass die regelmäßigen Talk-Runden beruhigend auf sie wirken und ihr dadurch immer mehr bewusst wird, auf was es im Leben ankommt und was im Leben eigentlich zählt. „Ich bin jetzt hauptsächlich Mama und das tut mir super gut. Wir verbringen so viel Zeit mit unserer Tochter, dass man auch viel ins Nachdenken kommt und man sich bewusst macht, wie man noch besser füreinander da sein kann." Dabei lässt Motsi ihren Gefühlen freien Lauf und die Tränen laufen über ihre Wangen.

„Let‘s Dance“-Jurorin Motsi Mabuse wird direkt von ihren Freundinnen getröstet

Auch wenn ihre Freundinnen sie nur virtuell trösten konnten, hatten sie liebevolle Worte für Motsi. „Es ist wichtig loszulassen, du kommst jetzt endlich auch mal zur Ruhe. Das haben viele Leute. Ich weine auch viel schneller als sonst und bin viel emotionaler, weil man einfach zur Ruhe kommt“, versucht Marijke Amado sie zu beruhigen. Moderatorin Marlene Lufen findet Motsis Tränen einfach nur ganz normal: „Es ist auch okay, sich einzugestehen, dass etwas Mal nicht so optimal läuft. Du warst so mutig mit deinem Mann zusammen, hast die Tanzschule gegründet, habt noch ein kleines Kind - das ist eine Phase, wo man so viel Kraft braucht und mitten in dieser Phase passiert so etwas.“ Durch diese lieben Worte ihrer Freundinnen kann Motsi auch schnell wieder lächeln und ist froh, sich in dieser schwierigen Zeit mit ihren

.

Die Sorgen um ihre Tochter werden nicht kleiner, wenn man bedenkt, dass es Frauen ohnehin nicht leicht haben. Nachdem Joko und Klaas die Thematik frauenfeindlicher Übergriffe in den Fokus gerückt hatten, berichtete Motsi Mabuse von schlimmen Erlebnissen.

Ihr Jury-Kollege Joachim Llambi findet die Handhabe der aktuelle Situation während der Corona-Krise auch nicht optimal. Er kritisiert jedoch die Handhabe der Regierung und lässt sich einen Seitenhieb gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel* nicht nehmen. Zuletzt setze er ebenfalls zu einer Wutrede an - diesmal allerdings gegen die RTL-Zuschauer.

Indessen stoßen Artistin Lili Paul-Roncalli und Massimo Sinató während einer Probe heftig gegeneinander - und er bleibt am Boden liegen*.

*tz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

Auch interessant

Kommentare