An die 80 Komparsen bevölkerten das Filmset, darunter echte Feuerwehrleute und Sanitäter. „Alle Szenen sind wie geplant gelaufen, niemand wurde verletzt“, sagt Regisseur Wiedl. Die Innenszenen, in denen Marienhof-Bewohner von Trümmern begraben werden, wurden in einem der Marienhof-Studios gedreht. Auch diesen staubigen Dreh haben die Seriendarsteller heil überstanden – nicht zuletzt, weil der herabprasselnde Schutt aus Styropor-Ziegelsteinen bestand.
Zurzeit dreht das Serienteam in anderen Außenkulissen oder in den Studios. Im Herbst soll dann das neue Freiluftstudio fertig sein. Wie die nun eingestürzte „Galerie“ wird es eine Art Einkaufsstraße, aber eben zeitgemäß.
IW.
„Marienhof“, montags – freitags, 18.25 Uhr, ARD