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"Motsi" ist keine Anwältin dank Whitney Houston

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Lieber Tanzparkett als Gerichtssaal: Motshegetsi «Motsi» Mabuse sollte eigentlich Rechtsanwältin werden, entschied sich aber für die Tanzkarriere.
Lieber Tanzparkett als Gerichtssaal: Motshegetsi «Motsi» Mabuse sollte eigentlich Rechtsanwältin werden, entschied sich aber für die Tanzkarriere. © pa

Bad Vilbel - Tanzparkett statt Gerichtssaal: Motshegetsi „Motsi“ Mabuse - Jurorin der RTL-Tanzshow „Let's Dance“ - sollte eigentlich Rechtsanwältin werden.

Sie entschied sich aber für die Tanzkarriere. „Mein Papa hätte gerne gehabt, dass ich mein Jurastudium beende, aber das Tanzen hat zu sehr gebrannt in mir“, erzählte die zweifache Deutsche Meisterin im Lateintanz dem privaten Radiosender Hitradio FFH. Sie habe mit 17 Jahren in ihrer Heimat Südafrika mit dem Jurastudium angefangen, um die Anwaltskanzlei ihres Vaters übernehmen zu können.

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Zum Tanzen ist die 31-Jährige durch Whitney Houston gekommen. Im Fernsehen hatte sie die Popdiva gesehen und war begeistert. „Ich hab das alles nachgemacht, getanzt, gedreht, ich war immer damit beschäftigt.“ Seit 2003 ist sie mit einem Tänzer verheiratet, das Paar lebt in Aschaffenburg.

dpa

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