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Netflix: Die drei häufigen Fehler beim Streamen - und wie man sie vermeidet

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Kann man beim Netflix-Streamen etwas falsch machen? Diese drei Fehler sollte man auf jeden Fall vermeiden, wenn man sein perfektes Streaming-Erlebnis genießen möchte.

Offenbach – Nie zuvor hatten wir so viele Möglichkeiten selbst zu entscheiden, was wir sehen wollen, wie durch Streaming-Dienste wie Netflix. Für ein ungetrübtes Streaming der Lieblingsserie sollten aber diese drei Fehler vermieden werden.

Netflix: Die drei häufigsten Fehler beim Streamen – Serien oder Filme verpassen

Wer kennt es nicht: Jeden Monat kommen neue Filme und Serien in der Bibliothek von Netflix dazu. Auch Freunde und Bekannte bereichern einander gerne mit ihren Serien-Tipps. Die eigene Watch-List wird länger und länger. Doch Vorsicht: Das „Ablaufdatum“ von Serien und Filmen auf Netflix sollte man nicht verpassen.

Monatlich kommt auf Netflix nämlich nicht nur Neues dazu, der Streaming-Dienst löscht auch immer wieder so einiges aus seiner Datenbank. Im Mai 2020 aus Netflix rausgeflogen* sind unter anderem die Sitcom „Full House“ oder die Drama-Serie „Mad Men“. Und was gibt es Schlimmeres, als sich auf einen Film oder eine Serie besonders zu freuen, nur um dann zu merken, dass sie nicht länger verfügbar ist? Ein Blick auf die Filmdetails bei Netflix gibt jedenfalls Auskunft darüber, wie lange der Film noch zu sehen ist.

Netflix: Die drei häufigsten Fehler beim Streamen – Netflix-Account teilen

Viele teilen sich in der Familie oder unter Freunden Netflix-Accounts. Und warum nicht, man spart ein wenig Geld und meist gibt es keine Probleme, oder? Teilt man seinen Account mit anderen, ohne ein Abo mit mehren Zugängen abgeschlossen zu haben, macht man sich eventuell strafbar. Und Netflix plant hart gegen illegale Nutzer vorzugehen. Kein Wunder, entgehen dem Streaming-Dienst dadurch doch Millionen.

Netflix: So entdecken Sie unerlaubte Mit-Streamer

Ein weiterer Aspekt, der das Teilen von Account-Informationen auf Netflix zu einem Fehler machen kann, sind ungebetene oder zumindest nicht mehr allzu gerne gesehene Mit-Streamer. Denn werden es zu viele, die sich einen Account bei Netflix teilen, werden so viele ausgeloggt, bis wieder die erlaubte Menge an Personen gleichzeitig streamt. Das kann mit etwas Pech aber genau dazu führen, dass der eigentliche Account-Besitzer ausgeloggt wird. 

Daher sollte man immer darauf achten, seinen Netflix-Account nur im kleinen und erlaubten Rahmen zu teilen. In der Historie kann man übrigens nachsehen, welche Filme und Serien zuletzt gesehen wurden. Gibt es hier Ungereimtheiten, hat man vielleicht einen Mit-Streamer, ohne es zu wissen. Eine Frau ließ sich diesbezüglich etwas sehr Kreatives einfallen, um weiter den Netflix-Account ihres Ex-Freundes zu nutzen.

Netflix: Die drei häufigsten Fehler beim Streamen – Hilfreiche Funktionen ignorieren

Netflix hat so manche versteckte Funktion parat, die das Streaming um einiges angenehmer machen. Es wäre ein ärgerlicher Fehler, die zu ignorieren. Mittlerweile kann man beispielsweise Filme und Serien bewerten. Das funktioniert ganz einfach via „Daumen hoch“ oder „Daumen runter“. Dies hilft dem Streaming-Dienst Netflix dabei zu verstehen, was die eigenen Vorlieben sind. So kann die Plattform den Nutzern maßgeschneiderte Filme und Serien vorschlagen.

Ein anderes wichtiges Gadget von Netflix ist die Download-Funktion. Mit ihrer Hilfe können Filme und Serien unterwegs ohne W-LAN angesehen werden, ohne dass das mobile Datenvolumen aufgebraucht wird. Und auch schlechter Empfang auf Reisen ist dann kein Problem mehr.

Von Sophia Lother 

Der Streamingdienst Netflix hat angekündigt Nutzerkontos zu löschen. Die Abos dieser Mitglieder könnten betroffen sein. Wer die Fehler nicht macht, kann bald ohne Probleme die zweite Staffel von „How to sell drugs online (Fast)“ auf Netflix gucken. Und spart bis Ende 2020 sogar noch ein paar Cents auf sein Netflix-Abo.

Mit diesen Tricks für Netflix wird das Streamen noch besser. Ob für Unentschlossenen oder Fans ganz spezieller Filme und Serien: Ein Lifehack ist für jeden dabei.

*op-online.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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