Welches Produkt 2018 seine Füllmenge reduzierte und dafür nun in eine Verpackung mit mehr Plastik gehüllt ist, fand die Verbraucherzentrale Hamburg heraus.
Rewe plant, bis 2020 sämtliches Plastik-Einweggeschirr aus dem Sortiment zu streichen. Den Verzicht auf Einweg-Plastikhalme hatte der Lebensmittelhändler bereits im Juli angekündigt. Der zu Edeka gehörende Discounter Netto stellt 2019 ebenfalls bundesweit den Verkauf von Plastikbesteck und Einwegbechern aus Kunststoff ein. Edeka selbst entwickelt nach Angaben eines Unternehmenssprechers gezielt Mehrwegartikel, um Einweg-Plastikgeschirr zu vermeiden, und setzt auf den verstärkten Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen wie Bambus.
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Eine Studie des Umweltbundesamts und des Robert-Koch-Instituts enthüllt Erschreckendes: Ein Großteil der Kinder und Jugendlichen sind mit Plastik-Weichmachern belastet.
Bei Aldi sind manche Produkte so beliebt, dass es großen Ärger bei den Kunden gibt, wenn sie es nicht bekommen. So geschehen ist dies bei einem unschlagbaren Angebot, das in manchen Filialen schon nach zwei Minuten ausverkauft war. Weiter im Angebot haben Aldi Nord und Süd unterdessen Silvester-Feuerwerk - um es an den Mann zu bringen, greifen die Discounter sogar zu einer ungewöhnlichen Maßnahme.
Konkurrenz droht den deutschen Discountern wie Lidl und Aldi durch einen neuen Markt aus Russland, der Mega-Dumping-Preise verspricht. Doch schon beim Start gab es Probleme.
Aldi Süd und Nord macht es seinen Kunden durch eine Sache nicht einfach. Daher sollten Aldi-Kunden diesen Schlupfloch-Trick kennen.
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AFP/smu/mke