Besonders Lebensmittel wie Obst und Gemüse oder auch Wühltischangebote seien laut Lebensmittel Zeitung von einer häufigen Preisanpassung betroffen und damit prädestiniert für den Einsatz der Digitalanzeigen. Ein weiterer Vorteil entstehe dadurch, dass die Fehlerquote bei Kassiervorgängen reduziert werden kann, weil oftmals die Preisangaben von jenen der Auslage abweichen.
Neben Lidl und Aldi gibt es weitere Unternehmen, die bereits auf die Verwendung von digitalen Preisschildern setzen: Dazu gehören neben Rewe auch der Baumarktgigant Bauhaus oder Fressnapf, der Anbieter von Tierprodukten.
Auch im Verkauf setzt Aldi momentan verstärkt auf Technik: Mit einem Samsung Galaxy zum Kampfpreis versucht der Discounter dem Fachhandel Kunden abzujagen.
PF