Die Frage der Kundin war damit zwar beantwortet, doch ihr Problem ist damit freilich nicht gelöst. Sie kritisiert außerdem: „Wir werden umstellen, da auch die Wasserqualität nicht mehr die gleiche ist. Trotzdem danke für das Feedback.“
Im Anschluss daran entstand eine lebhafte Diskussion. Eine andere Userin meint spöttisch: „Ich hab gehört, mit zwei Händen soll es funktionieren oder willst du hier allen Ernstes erzählen, du wärst nicht in der Lage, Wasser aus einer Flasche unfallfrei in ein Glas zu gießen?“
Die Verfasserin des ursprünglichen Beitrags erklärte daraufhin, dass es ihr bei der Kritik schließlich auch um ältere Menschen gehe, deren Motorik aufgrund von Rheuma oder Arthrose eingeschränkt sein könnte. „Wenn eine volle Flasche dann aufgrund des dünnen Materials einknickt, helfen auch die zwei Hände zum Halten und eingießen nicht, weil das Wasser im Schwall raus und neben das Glas geht. Im Übrigen, sind sie froh, dass bei Ihnen alles unfallfrei abläuft und Sie nie alt und krank werden.“
Es muss sich wohl in Zukunft zeigen, ob Aldi das veränderte Verpackungsdesign beibehält oder Anpassungen vornimmt. Andere Supermarktketten hatten in der Vergangenheit bereits bei Obst und Gemüse auf Plastikverpackungen verzichtet. Auch Real will diesem Beispiel folgen. Allerdings lässt sich die Kette bis Ende 2020 Zeit, um seine Maßnahme umzusetzen. Kürzlich mit eine Kundin des Discounters ein schockierende Entdeckung in ihrem Salat.
Auch mit Nudeln kann Aldi nicht immer punkten: Diese Kundin machte einen erschreckenden Fund in ihrer Aldi-Pasta.
Bei Aldi und noch einem weiteren Discounter gibt es derzeit außerdem einen Salat-Rückruf. Vor allem Schwangere und Kinder sollten vorsichtig sein.
Eine Rewe-Kundin kann ihren Salat während einer Bahnfahrt nicht essen. Der Versuch des Supermarkts, Plastikmüll zu vermeiden, hat bei einer Frau für Ärger gesorgt.
Aldi schließt eine ganz besondere Filiale in Essen. Doch für den Grund hagelt es Kritik am Unternehmen.
dg