Ein weiterer User fasst Aldis Statement in anderen Worten zusammen: „Solange die Leute den Mist kaufen, bieten wir ihn auch an. Das ist aus unternehmerischer Sicht nachvollziehbar, macht aber auch deutlich, dass dieses Tierwohl-Gedöns tatsächlich nur ein Feigenblatt ist und Aldi die Verantwortung einfach zum Kunden rüberschiebt", kommentierte er.
Während der Discounter in Deutschland Schwierigkeiten mit dem dem Facebook-Post erlebte, sah es in der Schweiz ganz anders aus. Dort wurde Aldi auf Facebook angegriffen, doch das ging für den Initiator nach hinten los. (lb) *Merkur.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerks