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Chips im Test: Gemüse und Hülsenfrüchte – was der gesündere Snack ist

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Gemüsechips und Chips aus Hülsenfrüchten machen oft den Eindruck gesünder zu sein, aber das täuscht.
Gemüsechips und Chips aus Hülsenfrüchten machen oft den Eindruck gesünder zu sein, aber das täuscht. © Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen

Sie werben mit weniger Fett und mehr Protein: Chips aus Gemüse oder Hülsenfrüchten. Aber sind sie wirklich gesünder als Kartoffelchips?

Neben den schnöden und fettigen Chips aus langweiligen Kartoffeln sehen Gemüsechips oder Chips aus Linsen oder Kichererbsen aus wie eine Wohltat für die Gesundheit und die Figur. Entsprechend werben sie auch damit, weniger Fett zu beinhalten, wie RUHR24.de* berichtet Aber wie gesund sind die Snack-Alternativen wirklich?

Wenn wir eins in der Ernährung gelernt haben, dann doch wohl, dass bunt gesund ist. Auf dem Teller sollten möglichst immer viele Farben landen, dann wird der Körper optimal mit Vitaminen versorgt. Aber gilt das auch für die Chipstüte? Immerhin kommen Gemüsechips ziemlich farbenprächtig daher. Sie bestehen oft aus Süßkartoffeln, Pastinaken, Roter Bete und Karotten.

In einem Test hat die Verbraucherzentrale NRW jedoch herausgefunden, dass Gemüsechips teilweise sogar mehr Fett als das Original aus Kartoffeln enthalten.* Dafür hat die Verbraucherzentrale 80 frittierte, gebackene und gepuffte Snacks untersucht. *RUHR24.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerks.

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