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Rückruf von Eiswürfelset: Verwechslung möglich - Es droht Erstickungsgefahr

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Ein Eiswürfel fällt in ein Glas Wasser.
Depot ruft ein Eiswürfelset zurück. Es besteht Erstickungsgefahr. (Symbolbild) © Daniel Reinhardt/dpa/dpa-Bildfunk

Depot ruft ein Eiswürfelset zurück, das in den Läden und im Online-Shop verkauft wurde. Wie das unterfränkische Unternehmen mitteilte, besteht Erstickungsgefahr.

Niedernberg - Depot ruft das Eiswürfelset „Fruits“ zurück. Grund: „Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der im Eiswürfelset enthaltene Eiswürfel ‚Erdbeere‘ mit Lebensmitteln verwechselt wird“, heißt es auf der Internetseite des unterfränkischen Unternehmens.

Depot ruft Eiswürfelset zurück: Es besteht Erstickungsgefahr

Weiter warnt das Unternehmen, dass das Teilstück verschluckbar sei und Erstickungsgefahr bestehe. Aus diesem Grund rät Depot dringend von der weiteren Verwendung des Produkts ab.

Eiswürfelset „Fruits“ von Depot
Depot ruft das Eiswürfelset „Fruits“ zurück. Es besteht Erstickungsgefahr. © Depot

Verkauft wurde der Artikel vom 14. Juli bis zum 5. August in den Depot-Fillialen sowie im Online-Shop. Kunden, die das Set gekauft haben, können es in jeder Depot-Filiale auch ohne Kassenzettel zurückgeben. Weite Informationen erhalten Kunden beim Kundenservice unter der Telefonnummer 0800/4003110.

Weitere Rückrufe: Käse, Eier und Öl betroffen

Achtung, Kühlschrank checken! Ein Käse-Produkt, das bei Penny verkauft wurde, ist zurückgerufen worden. Betroffen sind sechs Bundesländer. Ein Hersteller warnt vor dem Verzehr seiner Freilandeier, da sie aufgrund von Umweltkontamination mit einem krebserregenden Stoff belastet sind. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit warnt vor einem Hanf-Öl. Es könnte Wahrnehmungsstörungen auslösen. Ein Rückruf läuft bereits. Auch Kaufland warnt ihre Kunden vor einem Produkt. In einer Olivenpaste sollten Glassplitter aufgetaucht sein. Das Produkt wird jetzt zurückgerufen.

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