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Mit einem kleinen Text dokumentiert der User seine Gedanken zu den unterschiedlichen Regalen. „Meine Wohnung - Wohnung meiner Freunde“. Der Text ist mit Pfeilen gekennzeichnet und lässt darauf schließen, was die Verbindung von Text und Bild mit sich bringt. Der Pfeil links, mit dem der User „Meine Wohnung“ kennzeichnet, ist das Chaos-Regal, während der Text „Wohnung meiner Freunde“ das fein säuberliche Regal zeigt.
Die Informationen lassen darauf schließen, dass der User wohl eher ein unordentlicher Mensch ist, während sein Umfeld das glatte Gegenteil ist. So kann ein scheinbar trivialer Besuch in einem Supermarkt schnell zur Reflektierung des eigenen Lebens werden. Viele User erkennen sich durch das Bild wieder . „Das ist genau mein Leben,“ kommentiert etwa ein Nutzer. „Story of my life“, schreibt ein anderer. Durch das Bild fühlen sich wohl viele Menschen in ihrem eigenen Leben ertappt.
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Bei seiner Fahrt mit der S-Bahn machte ein Münchner eine amüsante Entdeckung, die er anderen Pendler nicht vorenthalten wollte.*
Beim Thema „Auto-Tuning“ hat sich der Besitzer eines Golfs aus München wohl für eine besondere Variante entschieden - so sieht es jedenfalls laut eines Jodel-Fotos aus.
Die Münchner U-Bahn gilt eher als sauber und ordentlich. Jetzt hat aber ein Foto aus der App „Jodel“ Ungewöhnliches gezeigt. Ein bizarrer Gegenstand hat sich in ein Gleis verlaufen.*
In der Sat1-Show „The Voice Kids“ werden junge Talente gesucht. Der Auftritt eines 12-Jährigen aus München hat jetzt für Begeisterung gesorgt. Seine Queen-Verbindung ist besonders.
Eine Jodel-Anekdote - wahr oder nicht? - um eine Münchner Mutter und einen Lamborghini-Fahrer sorgt für Gelächter im Netz.
Coronavirus: Ein Jodel-Nutzer hat eine groteske Entdeckung in Berlin gemacht - die Facebook-Kommentare überschlagen sich.
Das Coronavirus hat München fest im Griff. Jetzt hat ein Laden in Untergiesing mit viel Humor reagiert. Das Foto des bizarren Schaufensters kursiert jetzt auf Jodel.
Viel Mitgefühl bekam ein User der Jodel-App aus München für das Foto seiner Doktorarbeit. Als er die fertige Dissertation in den Händen hielt, traute er seinen Augen nicht*.
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