Des Weiteren spielt die Qualität des Wassers*, welches zum Kaffeekochen verwendet wird, eine wichtige Rolle, berichtet auch op-online.de. Denn: Zu hartes sowie kalkhaltiges Wasser verfälscht den Geschmack des Heißgetränks. Natürlich kann man selbst als Verbraucher an den Leitungen nichts ändern, jedoch kann das Leitungswasser vor dem weiteren Gebrauch mit einem Filter entkalkt werden. Außerdem bietet sich auch Mineralwasser wunderbar zum Kaffeekochen an, denn es ist nicht zu hart und dazu noch relativ neutral.
Laut einem Bericht von Focus rät der britische Wissenschaftler Dr. William Lee, der mit einem Team den perfekten Kaffee erforschte, den Kaffee selbst zu mahlen, statt fertiges Pulver zu kaufen. Laut eigener Aussage erziele diese Methode das beste Ergebnis, wenn man den Mahlgrad sehr grob einstellt, denn dann gäbe es mehr Lücken, durch die das Wasser am Kaffee entlanglaufen kann. Der Kaffee schmeckt am Ende dann nicht so bitter. Auch bei vielen Kaffeevollautomaten lässt sich der Mahlgrad mittlerweile bequem ändern und anpassen.
Natürlich muss man auch erwähnen, dass jeder Kaffeetrinker seine eigenen Vorlieben beim Genuss von Kaffee hat: Die einen mögen ihn sehr stark und eher bitter, die anderen vielleicht etwas dünner und milder. Jedoch sollte man sich im hastigen Alltag besser genug Zeit für die Zubereitung des Kaffees nehmen und mögliche Fehler unterlassen, damit man ein aromatisches und ultimatives Geschmackserlebnis hat. (Alina Schröder) *fnp.de und op-online.de sind Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.