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McDonald's greift durch: Änderungen beim Fast-Food-Giganten

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Wer schon einmal bei McDonald's war, der weiß: Nach dem Besuch sammelt sich einiges an Müll an. Dem möchte die Fast-Food-Kette entgegenwirken und reduziert künftig Plastikverpackungen.

München - Es ist schon längst beschlossene Sache: Ab dem Jahr 2021 ist der Verkauf bestimmter Plastikprodukte wie Einweggeschirr oder Strohhalme verboten. Nun zieht der Fast-Food-Riese McDonald's in Deutschland nach und gibt einige Maßnahmen im Sinne der Plastikreduktion bekannt. Eine davon soll bereits Anfang 2020 in Kraft treten, wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung bekannt gibt.

Bereits im März dieses Jahres sagte das Europaparlament Plastikprodukten den Kampf an. Nun wird es offenbar den Verpackungen der Dessertangebote von McDonald's an den Kragen gehen. So soll ab 2020 das Eis „McFlurry“ ohne Plastikdeckel und Plastiklöffel zu kaufen sein. Allein durch diese Maßnahme erwartet das Unternehmen nach eigenen Angaben Einsparungen von rund 1.000 Tonnen Plastik pro Jahr. Ähnliche Vorgehensweisen hat McDonald's bereits in einer Berliner Filiale getestet. 

Auch die Shakes der Fast-Food-Kette sollen laut einer Mitteilung des Unternehmens künftig in einer „nachhaltigeren Lösung“ serviert werden. Den geeigneten Papierbecher habe man schon, an der Alternative zu Plastikstrohhalmen müsse man noch bis 2020 arbeiten. „Wir wissen um unsere Verantwortung. Deshalb haben wir uns zum Ziel gesetzt, nach und nach verschiedene Produkte auf nachhaltigere Verpackungslösungen umzustellen“, wird der Vorstandsvorsitzende von McDonald's Deutschland, Holger Beeck, zitiert. In einer McDonalds-Filiale wurde jetzt ein toter Handwerker erst nach Stunden auf der Toilette entdeckt, wie extratipp.com berichtet.

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McDonald's reduziert Plastik - Kunden offenbar zufrieden

Bereits in diesem Jahr will das Unternehmen außerdem generell Verpackungsmaterial reduzieren. Laut Pressemitteilung sollen die Hühner-Nuggets nach und nach in allen Filialen in Papiertüten statt -schachteln verkauft werden. Außerdem gebe es bald keine Plastikhalter an den Luftballons mehr. Diese Maßnahme sei jedoch bereits durch das EU-Gesetz vorgeschrieben.

Das Unternehmen sieht sich in seiner Vorgehensweise durch die Kunden bestätigt. Auf die politische Agenda brachte dieses Thema aber ohne Zweifel auch eine schwedische Klimaaktivistin. Zuletzt bekam Greta Thunberg Unterstützung von Campino, dem Sänger der „Toten-Hosen“.

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mef

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