Die Münchner stellen für das EU-Kartellverfahren rund um angeblich verbotene Absprachen deutscher Autobauer in Sachen Abgasnachbereitung 1,4 Milliarden Euro zurück. Anfang April hatte BMW bereits angedeutet, wohl mehr als eine Milliarde Euro dafür aufwenden zu müssen. In diesem Jahr rechnet BMW nun nur noch mit einer Marge - also der Anteil vom operativen Gewinn am Umsatz - vor Zinsen und Steuern von 4,5 bis 6,5 Prozent im Automobilgeschäft, wie das Unternehmen konkretisierte. 2018 hatte sie noch 7,2 Prozent betragen.
Update vom 18. Juni 2019: Schon wieder gibt es einen riesigen Rückruf bei BMW. Wie nun bekannt wurde, betrifft er allein in Deutschland rund 274.000 Autos.
Update vom 21. November 2019: Wieder ist BMW wegen eines Rückrufs in den Schlagzeilen - wegen Brandgefahr ruft der Hersteller 113.000 Autos zurück.
dpa
Bald steht der neue BMW 1er bei den Händlern. Doch auf die veröffentlichten Fotos reagieren waschechte Fans irritiert.
Ford ruft mehr als 100.000 Autos in Deutschland zurück - konkret betroffen sind beliebte Modelle des Automobilherstellers.
Neulich gab es bei BMW es wieder einen Rückruf, denn in einigen Modellen kann der Airbag explodieren, darüber berichtet hna.de*. Großer Rückruf beim Münchner Autobauer BMW. Mehrere zehntausend Autos müssen in die Werkstätten - es droht Lebensgefahr. In den USA kam es bereits zu Todesfällen. Auch Opel muss derzeit ein beliebtes Modell zurückrufen da Brandgefahr besteht.
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