Laut der GESTIS-Stoffdatenbank des Instituts für Arbeitsschutz der Deutschen gesetzlichen Unfallversicherung gelangt Ethylenoxid hauptsächlich über die Atemwege und über die Haut in den Körper. Allerdings kann es auch über den Verdauungstrakt gut aufgenommen werden und wirkt in allen Bereichen toxisch (giftig) und kann Krebs auslösen. Mögliche Vergiftungsgefahren durch Verunreinigungen zählen neben Fremdkörpern zu den häufigsten Ursachen für einen Rückruf.*(jey) *Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.