Da beim Verzehr Erstickungsgefahr bestehen soll, ruft die Firma AsRopa Food aus Glinde (Schleswig-Holstein) den Fruchtpudding mit sofortiger Wirkung zurück. Die Süßigkeit wurde nicht nur in Schleswig-Holstein, sondern auch in vielen anderen Bundesländern verkauft.
Folgende Länder sind vom Rückruf betroffen:
Kunden sollten die Süßigkeit keinesfalls verzehren und in dem Laden, in dem sie gekauft wurde, zurückgeben. Der Verkaufspreis wird erstattet, so der Importeur aus Glinde (Schleswig-Holstein).
Bereits im Juni warnte das Bundesamt für Verbraucherschutz vor dem Verzehr von Gelee-Süßwaren in kleinen Bechern. Warnung: Laut dem Verbraucherportal Lebensmittelwarnung bestehe Erstickungsgefahr unabhängig von der Charge oder dem Mindesthaltbarkeitsdatum, insofern die Zusatzstoffe Carrageen (E 407) und Johannisbrotkernmehl (E 410) enthalten sind.
Wie wir berichteten*, gab es dazu keine konkreten Kundeninformationen. Es wird allerdings empfohlen, von einem Rückruf betroffene Süßigkeiten in den jeweiligen Verbraucherstellen zurückzugeben. Darüber hinaus sollten auch diese Süßigkeiten auf keinen Fall verzehrt werden.
Derzeit sind auch Freilandeier von einem Rückruf* betroffen. Verkauft wurden die Eier in verschiedenen Edeka*-Märkten Deutschlands. Der niedersächsische Produzent ruft die Ware zurück, weil eine Überschreitung des Höchstgehalts bestimmter Umweltkontaminante festgestellt wurde. Durch eine Nachuntersuchung der betroffenen Eier konnte der Rückruf zurückgezogen werden.
Rückruf für Uncle Ben‘s Reis: Das Unternehmen ruft einige Chargen eines klassischen Reis-Gerichts zurück. In mehreren Verpackungen wurden Glassplitter gefunden. Es bestehe sogar Gesundheitsgefahr.
Kürzlich wurde auch für eine Butter ein Rückruf* veröffentlicht. Produziert die Butter in der Region Kufstein in Tirol (Österreich). Warnung: In dem Produkt wurden Bakterien gefunden, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken können. (Nail Akkoyun)*hna.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerkes.
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