Auch Eltern, die aufgrund der Coronavirus-Pandemie* ihren Bedarf an Babynahrung derzeit eher online decken, sollten kontrollieren, ob sie vom Rückruf* betroffen sind. Denn auch hier waren die Müsli-Sorten erhältlich. Nach eingehenden Untersuchungen ist man sich bei „Milupa“ aber sicher, dass nur die Kinder-Müsli mit den folgenden Mindesthaltbarkeitsdaten betroffen sind:
Haben Eltern die vom Rückruf betroffenen Kinder-Müsli daheim im Schrank, sollten sie diese nicht mehr an ihre Kinder verfüttern, warnt „Milupa“. Die Produkte können sie aber in den Märkten, in denen sie sie gekauft haben, zurückgeben. In jedem Fall will der Konzern entweder den Kaufpreis zurückerstatten oder für Ersatz sorgen. Unter der Service-Hotline 0800 737 5000 können sich betroffene Kunden auch direkt das Unternehmen wenden oder eventuell entstanden Zusatzkosten einfordern. (cos) *Merkur.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerks.