Mit Hilfe der Richterskala wird die Stärke von Erdbeben angegeben. In Baden-Württemberg werden fast täglich sehr schwache Erdbeben gemessen, ist auf der Webseite des Erdbebendienst Südwest zu lesen. Deutlich spürbare Beben treten demnach gewöhnlich mehrmals im Jahr auf. Diese weisen dann in der Regel eine Magnitude von 2.5 oder mehr auf. Die Magnitude bezeichnet den jeweils freigesetzte Energie.
In Niedersachsen/Verden bebte die Erde. Es gab keine Schäden und Verletzte, doch eine brisante Ursache.
Ein Erdbeben hat Garmisch-Partenkirchen Ende Oktober aufgeschreckt, wie Merkur.de* berichtet: Kurz nach 13 Uhr wackelte die Erde, die Bevölkerung ist beunruhigt. Ein Experte gibt Auskunft, doch vieles ist noch unklar.
Auch unsere französischen Nachbarn bleiben von Erdbeben nicht verschont. Eines ereignete sich jüngst im Süden des Landes - pikanterweise in unmittelbarer Nähe von zwei Kernkraftwerken.
*Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerkes
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