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Bote versucht, Amazon-Paket zu tarnen und scheitert - Miesestes Versteck ever?

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Amazon-Paket
Für dieses Amazon-Paket hätte es bessere Verstecke gegeben. © Best Of Paketzusteller

Beim Versuch, seine Fracht gut versteckt an einer Haustür zurückzulassen, ist ein Paketbote kläglich gescheitert. Jetzt ergießt sich der Spott über ihn.

Gießkannen sind an sich eine prima Erfindung - man kann damit zum Beispiel in kurzer Zeit beachtliche Mengen Wasser von A nach B schaffen und dann auch wohl dosiert dort abschütten, wo man sie haben möchte. Das Gefäß durfte deswegen auch dem Gießkannenprinzip seinen Namen leihen, bei dem, so erklärt es das Online-Lexikon Wikipedia, Geldmittel „ohne eingehende Prüfung des tatsächlichen Bedarfs“ gleichmäßig über eine bestimmte Zielgruppe verteilt werden. 

So weit, so gut. Wofür sich Gießkannen dagegen eher nicht so eignen, ist als Versteck für große, quadratische Gegenstände. Noch dazu, wenn der entsprechende Gegenstand - in diesem Fall ein Amazon-Paket - die Gießkanne um einiges überragt.

Bote versteckt Amazon-Paket hinter einer Gießkanne - und erntet Spott

Die Facebook-Seite „Best of Paketzusteller“ hat genau so einen Fall dokumentiert. Der Post zeigt eine weiße Haustür, an der eine Postsendung lehnt. Flankiert wird das Paket von einer silbernen Gießkanne. Ihre Anwesenheit wirkt wie der jämmerlich anmutende Versuch, die Sendung vor Passanten oder potenziellen Dieben zu verbergen.

Deswegen ergießt sich jetzt im Netz nun im wahrsten Sinne des Wortes der Spott über den unbekannten Postboten. „Besser kann man es wohl nicht verstecken“, schreibt ein Fan der Seite und versieht seinen Kommentar mit einem Smiley, dem die Lachtränen regelrecht aus den Augen schießen. Ganz so, um im Bild zu bleiben, als würden sie mit einer unsichtbaren Gießkanne vergossen werden. Für den Wut-Zettel eines Paketboten wiederum äußern viele Leser Verständnis.

Paketboten: Immer wieder kommt es zu kuriosen Zwischenfällen

Mit einer recht kryptischen Nachricht sorgte ein anderer Paketbote kürzlich für Verwunderung und Lacher. Ein anderer inspirierte User im Internet zu allerhand Liebesgedichten. 

Ein Paketbote in den USA wurde völlig aus der Bahn geworfen, als er eine Amazon-Lieferung zur Haustür brachte.

Viele Promis haben schon mitgemacht, jetzt beteiligt sich auch die katholische Kirche daran, genauer gesagt ein Augsburger Bischof. Es geht um einen neuen Internet-Hype.

Ein peinliches Geständnis auf einem DHL-Zettel sorgt für Lacher: "Entschuldigung, ich habe ..."

Ein Paketzusteller hat mit einer rigorosen Aktion für Kopfschütteln gesorgt. Kenn man den Inhalt des Pakets, wird der Frust des Empfängers noch verständlicher.

huc

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