Die Forscher entdeckten dabei folgenden Ablauf:
Weiterhin kommt es nur bei einem Bruchteil der Erkrankten zu schweren Verläufen. Doch für diese Betroffenen dürfte jetzt neue Hoffnung entstehen, wie Hans Michael Kvasnicka, Direktor des Instituts für Pathologie und Molekularpathologie am Helios Universitätsklinikum Wuppertal beschreibt: „Wir werten diesen Erfolg als eine Etappe auf dem Weg zum Ziel, die Krankheitsmechanismen bei COVID-19 besser zu verstehen, um Corona-Patienten gezielter therapieren zu können.“ Die gesamte Studie wurde im New England Journal of Medicine veröffentlicht.
Forscher aus München wollen nun einen Marker identifiziert haben, mit dem sich voraussagen lassen könnte, wie eine Corona-Erkrankung verläuft.
Mit einigen Medikamenten laufen ja bereits Studien - es scheint nun eine ziemlich klare Tendenz für ein Medikament zu geben.
Ist Wissenschaftlern ein wichtige Beobachtung im Kampf gegen das Coronavirus gelungen? Dadurch lässt sich vorhersagen, ob eine Erkrankung mild oder schwer verläuft.
Mediziner suchen mit Hochdruck nach einem Medikament oder einem Mittel gegen Covid-19. Vielversprechend schien eine sogenannte Antikörper-Therapie.
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