Medien berichteten, dass ein Hund in Hongkong angeblich positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Das Landwirtschaftsministerium in Hongkong AFCD informierte am 28. Februar auf seiner Webseite, der Hund gehöre einem an Covid-19 erkrankten Patienten.
Das Testergebnis sei nur schwach positiv gewesen. Mitarbeiter des Ministeriums holten das Tier ab und stellten es nach eigenen Angaben unter Quarantäne. Das Tier zeige derzeit „keine relevanten Symptome“. Das Ministerium weist darauf hin, dass es bislang keine Hinweise darauf gebe, dass der Hund mit dem COVID-19 Virus infiziert sei oder eine Infektionsquelle für Menschen darstellen könne. Es gäbe einen Unterschied, ob das Virus vorhanden sei oder tatsächlich eine Infektion vorliege. Es kann sich bei dem Hund also um Viren handeln, die die Halterin ausgeschieden hat und dann bei dem Haustier gelandet sind. Wiederholte Tests würden durchgeführt.
Außerdem befürchten viele, den Erreger per Post in einem Paket aus China ins Haus geliefert zu bekommen. Auch dazu gibt es Forschungsmeinungen.
Die WHO äußerte sich kürzlich auch zur Meldung aus China, dass ein Medikament zur Behandlung des Coronavirus gefunden worden sei.
Die Firma Webasto hat entschieden, bis 11. Februar geschlossen zu bleiben. Lokale
Gastronomie in Stockdorf spürt das Fehlen der etwa tausend Mitarbeiter enorm. Die chinesische Regierung sieht sich unterdessen wegen Mängel im Umgang und anfänglicher Vertuschung im Zusammenhang mit dem Coronavirus unter Beschuss. Nach dem Tod eines Arztes, der schon im Dezember gewarnt hatte, startet China nun eine Untersuchung zumCoronavirus-Krisenmanagement gestartet.
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rjs
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