Mit der Unterstützung der frischen Rettungsteams aus den USA, Großbritannien, Japan, Singapur und Taiwan konnte die Suche nach Opfern im besonders schwer zerstörten Zentrum von Christchurch intensiviert und auch auf weitere Stadtbereiche ausgeweitet werden. Zwei Tage nach dem Beben schwanden jedoch die Hoffnungen, noch Überlebende zu finden. Zuletzt war am Mittwochnachmittag ein Mensch lebend geborgen worden.
dpa