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Fies: Panda-Junges erschreckt Emmanuel Macrons Frau

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Das Panda-Junge Yuang Meng jagte Brigitte Macron einen Schrecken ein.
Das Panda-Junge Yuang Meng jagte Brigitte Macron einen Schrecken ein. © AFP

Eigentlich sollte es bei der Taufe des Panda-Jungen Yuang Meng im Zoo von Beauval feierlich zugehen. Das Patenkind von Frankreichs First Lady Brigitte Macron benahm sich aber gehörig daneben.

"Ein Traum wird wahr": Das bedeutet der chinesische Name des Panda-Jungen Yuang Meng, der am Montag von Frankreichs First Lady Brigitte Macron getauft wurde. Allerdings führte sich das vier Monate alte Männchen wenig traumhaft auf: Es setzte mit gebellartig lautem Grummeln der Frau von Präsident Emmanuel Macron nach, die daraufhin erschreckt von dem Glaskasten mit dem Tier zurückwich.

Die Szene spielte sich im Zoo von Beauval südwestlich von Paris ab, wo Brigitte Macron ihr "Patenkind" Yuang Meng besuchte. Das Junge mit dem teils noch rosa schimmernden Fell war Anfang August als Zwilling in dem Zoo geboren worden. Das Erstgeborene von Panda-Bärin Huan Huan starb aber kurz nach der Geburt. China hat die Bärin für zehn Jahre an Frankreich ausgeliehen, für den Preis von rund einer Million Euro pro Jahr.

Brigitte Macron besuchte den kleinen Panda zusammen mit der Ehefrau des chinesischen Präsidenten Xi, die die Ko-Patenschaft innehat. In ihrer Rede lobte die 64-jährige First Lady die chinesische "Panda-Diplomatie". Die Geburt des Pandajungen stärke die Freundschaft zwischen Paris und Peking, die "in eine neue Entwicklungsphase" eintrete, betonte sie.

afp/Video: Glomex

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