Bei einem genaueren Blick auf ihre Posts scheint der Bikini für sie schon fast zur Berufsbekleidung geworden zu sein. Dementsprechend verwundert es auch nicht, dass Ashcroft auch den Underboob-Trend bereits für sich entdeckt hat.
Der breitet sich gerade mehr und mehr auch in anderen Medien weltweit aus. So schreibt beispielsweise die britische Zeitung Metro über den „nächsten großen Instagram-Trend“ und stellt fest: „Underboob ist in“.
Und auch in die Modehäuser haben es die neckischen Zweiteiler bereits geschafft. So hat das Versandhaus Oh Polly den Underboob-Bikini bereits in sein Sortiment mitaufgenommen. Erhältlich ist der in den verschiedensten Modellen und Farben - mit Schnürung hier und Schleifchen dort oder auch als Badeanzug-Variante.
Aber was sich auf einem Foto gut macht, muss im wahren Leben noch längst nicht für Freibad oder Strand geeignet sein. Denn niemand weiß, wie lange die Damen gezupft, geschoben und gezubbelt haben, bis alles so sitzt, wie es soll und sie auf ihren Posts festhalten können. Doch die bleiben nach wie vor lediglich eine Momentaufnahme.
Wie viele solche Momente frau bei einem actionreichen Badetag ohne peinliche Zwischenfälle erleben kann, bleibt allerdings fraglich. Wer sich allerdings nur am Strand räckeln und bräunen will, für die könnte der Underbood-Bikini eine neue Idee sein - nett anzusehen ist er ja. Die Bräunungsstreifen danach dürften allerdings ebenso interessant anzusehen sein.
Ein Hingucker war auch der neue Badeanzug einer jungen Schottin - nachdem sie auf der Toilette war, war er aber plötzlich unten herum viel zu freizügig.
Ein Badeanzug, auf den verschiedene Influencerinnen abfahren, könnte der heißeste der Welt sein.