Wie lokale Medien berichten, wird die britische Astrophysikerin Natalie C. bereits seit Montagmorgen vermisst. Die 35-Jährige verbrachte ihren Urlaub mit ihrem Freund auf der griechischen Insel Ikaria, als sie am frühen Morgen gegen acht Uhr zum Joggen aufbrach.
Wie The Sun berichtet, erklärte ihr 38-jähriger Lebensgefährte direkt nach dem Verschwinden seiner Freundin, dass er ohne die 35-Jährige neben sich wach geworden sei.
Als sie gegen halb zehn jedoch noch immer nicht zurückgekehrt war, habe sie ihr Freund auf dem Handy angerufen. In dem kurzen Gespräch erklärte die Wissenschaftlerin demnach, dass sie in einer steinigen Umgebung unterwegs sei, jedoch auf sich aufpasse und bald zurückkehren würde.
Doch seitdem fehlt offenbar jede Spur von der jungen Frau, bereits seit Montag suchen nun Einsatzkräfte nach der 35-Jährigen. Ob ein konkreter Verdacht für ein Verbrechen im Raum steht oder möglicherweise ein Unfall infrage kommt, ist noch nicht bekannt.
Wie die Schwester über Facebook erklärt, scheint das Handy der Wissenschaftlerin jedoch noch immer angeschaltet zu sein. „Wenn ihr ihre Nummer habt, bitte ruft sie nicht an! Das wird die Batterie nur schwächen und die Polizei versucht durch das Handy ihren Standort zu ermitteln“, ist in einem öffentlichen Beitrag zu lesen.
Vor vier Wochen verschwand bereits eine deutsche Wissenschaftlerin in Griechenland. Eine 15-jährige Touristin aus England verschwand nun spurlos aus einer Ferienanlage in Malaysia. Die Hintergründe sind noch völlig unklar. Die erst acht Jahre alte Alexsandra aus Sigmaringen wird bereits seit vier Wochen vermisst. Die Polizei äußerte nun einen konkreten Verdacht. Die Polizei sucht und warnt indes vor einem vermissten Mann aus Plau am See in Mecklenburg-Vorpommern westlich von Hamburg. Darüber berichtet nordbuz.de*.
Griechenland: Knapp ein halbes Jahr nach dem Mord an der Dresdner Forscherin Suzanne E., zieht nun der mutmaßliche Mörder sein Geständnis zurück.
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