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Harvey Weinstein im Gefängnis - er trifft dort auf einen ebenfalls berühmten Mann

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Im Vergewaltigungsprozess um  Harvey Weinstein hatte die Jury jüngst ihr Urteil gefällt - Die Strafe für den 67-Jährigen war indes noch offen. Doch jetzt ist dieses Geheimnis gelüftet.

Update vom 19. März: Vor knapp einer Woche stand fest, dass der ehemalige Hollywood-Produzent Harvey Weinstein 23 Jahre hinter Gitter wandert. Nun ist der 67-Jährige in ein Hochsicherheitsgefängnis im Norden des US-Bundesstaats New York verlegt worden. 

Ein Sprecher von Weinstein bezeichnete die Entscheidung zur Verlegung in dieses Gefängnis als „hart“, berichtet die dpa.

Weinstein ist nicht der einzige bekannte prominente Insasse des Hochsicherheitsgefängnisses. Auch Mark David Chapman, der verurteilt wurde, den Beatles-Sänger John Lennon erschossen zu haben, befindet sich unter den 950 Insassen.

Gefallener Hollywood-Mogul: Nun steht fest, wie lange Harvey Weinstein hinter Gitter muss

Update vom 11. März: Das Strafmaß für den ehemaligen Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein steht fest. Der 67-Jährige ist wegen Sexualverbrechen zu 23 Jahren Haft verurteilt worden. Richter James Burke verkündete das Strafmaß am Mittwoch in New York, rund zwei Wochen nachdem eine Jury Weinstein wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung schuldig gesprochen hatte.

Mehr als 80 Frauen, darunter weltweit prominente Darstellerinnen wie Angelina Jolie, Salma Hayek und Gwyneth Paltrow hatten dem "Pulp Fiction"-Produzenten sexuelle Belästigung und Gewalt vorgeworfen. Bei dem Prozess in der Ostküstenmetropole New York ging es jedoch lediglich um zwei Fälle: Weinstein wurde schuldig gesprochen, im Jahr 2006 einer früheren Produktionsassistentin Oralsex aufgezwungen zu haben - und 2013 eine Jungschauspielerin vergewaltigt. Der Verurteilte hatte die Vorwürfe zuvor stets zurückgewiesen und von einvernehmlichem Sex gesprochen.

Eine von Weinsteins Rechtsanwälten stellte sich im Anschluss an die Verkündung vor Mikrofone und bezeichnete das Strafmaß als „widerlich“. Die lange Strafe - Weinstein wird aller Voraussicht nach bis zu seinem Tod im Gefängnis bleiben - stehe demnach in keiner Relation zu der Beweislage oder Gerechtigkeit. Seine Anwälte haben Rechtsmittel gegen die Verurteilung angekündigt.

Urteil im Vergewaltigungsprozess um Harvey Weinstein: Trump reagiert auf Schuldspruch

Update vom 26. Februar: Harvey Weinstein wurde in zwei Fällen wegen Vergewaltigung und schwerer sexueller Nötigung schuldig gesprochen. Nach dem Schuldspruch wurde der Hollywood-Mogul aber erst einmal in ein Krankenhaus eingeliefert - wegen Bluthochdrucks. Während des Prozesses hatte Weinstein immer wieder seine Unschuld beteuert, doch nun scheint er realisiert zu haben, dass er hinter Gitter kommt. Wie die New York Post berichtet, stellte Weinstein einen „Gefängnis-Berater“ ein. Er soll ihn demnach auf die Zeit hinter Gittern vorbereiten. Es soll sich allerdings nicht um einen Psychologen handeln, sondern mehr um einen Logistiker. Es gehe zum Beispiel darum, dass Weinstein im Gefängnis die richtigen Medikamente bekomme. Der Produzent soll unter Diabetes leiden.

Dem Hollywood-Mogul drohen bis zu 29 Jahre Haft - das genaue Strafmaß soll am 11. März verkündet werden.

Das Urteil begrüßt auch US-Präsident Donald Trump, dem selbst Fehlverhalten gegenüber Frauen vorgeworfen wurde. Bei einem Indien-Besuch sagte Trump laut ntv: Der Schuldspruch sei ein „großartiger Sieg“ für Frauen und eine „sehr starke Botschaft“. Daneben sagte Trump weiter, dass er Weinstein nie gemocht habe und ihn nur ein bisschen gekannt habe. Zudem nutzte er das Urteil, um gegen die Demokraten auszuteilen: Hillary Clinton sei demnach ein großer Fan von Weinstein gewesen. Zudem habe der Produzent viel Geld an die Demokraten gespendet. Diese Spenden hatte Clinton zuvor bereits bestätigt.

Urteil im Vergewaltigungsprozess: Harvey Weinstein in Klinik gebracht - „Wie kann so etwas in Amerika passieren?“

Update vom 25. Februar: Gut zwei Jahre nach dem Start der MeToo-Bewegung durch Vorwürfe gegen Harvey Weinstein hat ein US-Gericht den früheren Hollywood-Mogul wegen Sexualverbrechen schuldig gesprochen.

Weinstein drohen bis zu 25 Jahre Haft. Er nahm das Urteil äußerlich teilnahmslos hin. Seinem Anwalt Arthur Aidala zufolge sagte er: „Ich bin unschuldig. Wie kann so etwas in Amerika passieren?“

Weinstein schuldig gesprochen: Nach Urteilsverkündung in Klinik eingeliefert

Anders als zunächst geplant wurde er am Montagnachmittag aber vorerst nicht in das berüchtigte Gefängnis Rikers Island auf einer Insel vor New York gebracht, sondern zunächst in ein Krankenhaus. Er habe über Schmerzen in der Brust geklagt und habe wegen hohen Blutdrucks untersucht werden müssen, berichteten US-Medien unter Berufung auf Weinsteins Team. Nach den Untersuchungen sollte er aber nach Rikers Island gebracht werden.

Weinstein war zu den Sitzungen vor dem Obersten New Yorker Gericht nach einem Autounfall im August stets tief gebeugt und auf eine Gehhilfe gestützt in den Saal 1530 in Manhattan gehumpelt. Er selbst hatte im Prozess die Aussage verweigert.

Die Anschuldigungen gegen den Produzenten, im Herbst 2017 von der „New York Times“ und dem Magazin „New Yorker“ veröffentlicht, waren der Anfang der MeToo-Bewegung. Überall auf der Welt erkannten viele Frauen und auch einige Männer in der Folge ihre eigenen Geschichten in denen der mutmaßlichen Weinstein-Opfer wieder - sie begannen, diese Geschichten unter dem Schlagwort „Me too“ („Ich auch“) zu sammeln.

19.37 Uhr: Harvey Weinstein ist der Vergewaltigung und schwerer sexueller Nötigung schuldig gesprochen worden - nun wollen seine Anwälte das Urteil anfechten. Wie die dpa meldet, hat Donna Rotunno, die Chefverteidigerin des Filmmoguls, bereits angekündigt, man werde Rechtsmittel einlegen. „Der Kampf ist noch nicht vorbei“, heißt es seitens der Verteidiger.

19.15 Uhr: Das Urteil ist gefallen: Harvey Weinstein wurde nach einem langen Prozess offiziell der Vergewaltigung und schwerer sexueller Nötigung schuldig gesprochen. Nun muss der Ex-Filmproduzent bis zur Verkündung des Strafmaßes in Haft, wie die dpa unter Berufung auf den New Yorker Richter James Burke vermeldet. Ihm drohen bis zu 25 Jahre Gefängnis. Die genaue Dauer soll am 11. März 2020 bekannt gegeben werden. Indes loben Schauspielerinnen und Frauenrechtlerinnen das Urteil bereits als „großen Erfolg“ und Einleitung einer „neuen Ära der Justiz“.

Im Vergewaltigungsprozess: Urteil über Harvey Weinstein gefallen

Update vom 24.02.2020, 18.02 Uhr: Es war ein Fall mit weitreichenden Folgen. Die Anklage gegen Hollywood-Mogul Harvey Weinstein wegen Vergewaltigung schlug schnell weltweit hohe Wellen und löste gar die Debatte „Me Too“ zum Thema sexuelle Belästigung aus. Nun ist nach langen Prozesstagen das Urteil gefallen: Wie die dpa meldet, hat die Jury Weinstein wegen Sexualverbrechen schuldig gesprochen. 

Weinstein-Prozess: Emotionale Schilderung der Vergewaltigung - Wie „betäubt“ über sich ergehen lassen

Update vom 27. Januar, 21.28 Uhr: Im Prozess gegen Harvey Weinstein hat eine der Hauptzeuginnen der Anklage schwere Vorwürfe gegen den ehemaligen Filmmogul erhoben. Die Produktionsassistentin Mimi Haleyi schilderte am Montag nach übereinstimmenden Medienberichten teils schluchzend, wie Weinstein sie 2006 in seinem New Yorker Apartment vergewaltigt haben soll.

Filmproduzent Weinstein
Filmproduzent Weinstein © dpa / John Minchillo

Demnach habe er sie ins Schlafzimmer gedrängt und aufs Bett geschubst. „Ich habe ihn zurückgewiesen, aber er hat darauf bestanden. Immer, wenn ich versucht habe, vom Bett aufzustehen, hat er mich wieder zurückgeschubst und mich runtergedrückt“, sagte Haleyi nach Informationen des „Hollywood Reporter“ bei ihrer Aussage vor dem Obersten New Yorker Gericht.

In teilweisen drastischen Details beschrieb sie dann, wie Weinstein ihr anschließend Oralsex aufgedrängt und ihr keine Chance gelassen haben soll, zu entkommen. Einige Wochen später sei es ein zweites Mal zu erzwungenem Geschlechtsverkehr gekommen. Haleyi beschrieb, wie sie diesen wie „betäubt“ über sich ergehen lassen habe.

Beim Kreuzverhör durch einen von Weinsteins Verteidigern wurde sie damit konfrontiert, auch nach der mutmaßlichen Vergewaltigung noch Kontakt zu Weinstein gehabt und ihm freundliche Mails geschrieben zu haben. Vergangene Woche hatte eine Psychiaterin im Prozess ausgesagt, dass solches Verhalten von Vergewaltigungsopfern durchaus normal sei.

Weinstein-Prozess: Schauspielerin schildert extrem detailreich Vergewaltigung - „Habe mich überwältigt gefühlt“

Update vom 23. Januar, 29.23 Uhr: Schauspielerin Annabella Sciorra (59) hat im Prozess gegen Harvey Weinstein emotional geschildert, wie der frühere Hollywood-Mogul sie vergewaltigt haben soll. Weinstein sei Anfang der 90er Jahre in ihre Wohnung in New York eingedrungen und habe sich sein Hemd ausgezogen, sagte Sciorra, die aus der Serie „Die Sopranos“ bekannt ist, am Donnerstag vor Gericht in New York. 

„Ich habe ihm gesagt, dass er gehen soll. Aber er ist immer wieder auf mich zu gekommen und ich habe mich überwältigt gefühlt, weil er sehr groß war. Ich habe ihn geschlagen und getreten, ich habe versucht, ihn von mir wegzubekommen.“ Er habe sie aber festgehalten und vergewaltigt.

Danach habe er sie bedroht und gewarnt, dass sie niemandem von dem Vorfall erzählen dürfe. Ihr sei es danach sehr schlecht gegangen, sagte Sciorra. „Ich habe angefangen, viel zu trinken, und mir selbst Schnittverletzungen zuzufügen.“ Strafrechtlich sind Sciorras Vorwürfe verjährt, die Staatsanwaltschaft hofft aber, durch ihre - und andere - Aussagen nachweisen zu können, dass es sich bei Weinsteins Vergehen nicht um Einzelfälle handelt. Der 67-Jährige hörte sich Sciorras Aussagen ruhig an und machte sich hin und wieder Notizen. Zuvor war er gestützt auf einen Mitarbeiter seines Teams in den Gerichtssaal gehumpelt.

Weinstein-Prozess: Jury ist komplett - darum gehört Supermodel Gigi Hadid nicht dazu

Update vom 17. Januar, 22.23 Uhr: Die Auswahl der Jury im Weinstein-Prozess aus ursprünglich mehr als 600 und in den vergangenen beiden Tagen mehr als 100 Bürgern warf ein Schlaglicht auf die potenziellen Knackpunkte in dem Prozess. Chefanklägerin Joan Illuzzi-Orbon warf der Verteidigung vor, systematisch jüngere weiße Frauen ausschließen zu wollen. So ist beispielsweise auch das Supermodel Gigi Hadid (24) nicht als Jurorin ausgewählt worden. Erst mit den letzten Ernennungen am Freitag wurde ein größeres Ungleichgewicht in der Zahl von Frauen und Männern verhindert. Generell kämpft die Verteidigung eigener Aussage zufolge mit einer Vorverurteilung Weinsteins. Ein großer Anteil der Juroren war ausgeschieden, weil sie sich für befangen erklärten.

Weinstein-Prozess: Anschuldigungen gegen Hollywood-Mogul lösten MeToo-Bewegung aus

Die Anschuldigungen Dutzender Frauen gegen Weinstein hatten 2017 die globale MeToo-Bewegung ausgelöst und damit einen großen Einfluss nicht nur auf die US-Gesellschaft. Überall auf der Welt erkannten Frauen und auch einige Männer ihre eigenen Geschichten in denen der mutmaßlichen Weinstein-Opfer wieder und begannen, sie unter dem Schlagwort „Me too“ („Ich auch“) zu sammeln.

Richter James Burke hatte am Donnerstag angesichts dessen deutliche Worte an die potenziellen Juroren gerichtet: „Dieser Prozess ist kein Referendum über die MeToo-Bewegung“, mahnte er. Die Entscheidung der Jury dürfe nur auf den Beweisen, die im Gericht präsentiert werden, beruhen.

Weinstein-Prozess: Zwölfköpfige Jury ist komplett - drei Ersatzjuroren springen bei Bedarf ein

Update vom 17. Januar 2020: Eine Zeit lang wurde gemunkelt, Supermodel Gigi Hadid könnte beim Prozess gegen den ehemaligen Filmmogul Harvey Weinstein in der Jury sitzen. Seit Freitag sind nun alle Geschworenen für das Aufsehen erregende Verfahren ausgewählt - die 24-jährige Hadid ist allerdings nicht dabei. 

Das Gericht in Manhattan berief am Freitag acht weitere New Yorker aus einem Pool von mehr als 100 Menschen als Juroren in dem Fall - damit sind die Voraussetzungen für den inhaltlichen Start der Verhandlungen erfüllt. Insgesamt besteht die Jury aus zwölf Personen sowie drei Ersatzjuroren. Zunächst sollte es sechs Ersatzjuroren geben, doch Berichten zufolge einigten sich Anklage und Verteidigung darauf, dass drei ausreichend sind.

Weinstein-Prozess: Gigi Hadid sitzt nicht in der Jury

Dass Gigi Hadid nicht zur Jury gehören wird, ist offenbar kein Zufall: Verteidigung und Anklagevertretung waren sich wohl darin einig, dass das Model als Teil der Jury zu stark vom eigentlichen Prozess ablenken könnte, berichtet landeszeitung.de.

Der Prozess gegen Weinstein hatte am 6. Januar begonnen, nach der Auswahl der Jury sollte es nach dem ursprünglichen Zeitplan am 22. Januar mit den Auftaktplädoyers erstmals um Inhaltliches gehen. In dem Verfahren gegen Weinstein geht es um die Vorwürfe von zwei Frauen: Der heute 67-Jährige soll eine von ihnen 2006 zum Oral-Sex gezwungen haben, die andere soll er außerdem 2013 vergewaltigt haben. Der Prozess soll insgesamt mehr als zwei Monate dauern. Bei einer Verurteilung droht Weinstein eine lebenslange Haftstrafe. Insgesamt hatten mehr als 80 Frauen Weinstein in den vergangenen Jahren sexuelle Übergriffe vorgeworfen.

Weinstein-Prozess: Supermodel Gigi Hadid könnte in Jury sitzen

Erstmeldung vom 14. Januar 2020: 

New York - US-Model Gigi Hadid (24) könnte möglicherweise bei dem Prozess wegen sexueller Übergriffe gegen den früheren Hollywood-Mogul Harvey Weinstein in der Jury sitzen. Hadid war am Montag in New York unter den zufällig ausgewählten potenziellen Juroren für den Prozess, wie US-Medien berichteten. Bei der Befragung gab sie an, dass sie sowohl Weinstein als auch die Schauspielerin und mögliche Zeugin Salma Hayek persönlich kenne. „Ich denke aber, dass ich trotzdem offen an die Fakten herangehen könnte“, sagte Hadid.

Wie wahrscheinlich ist es, dass Hadid ausgewählt wird?

Die Auswahl der Geschworenen-Jury für den Prozess ging am Montag bereits in ihren fünften Tag. Insgesamt müssen zwölf Juroren und sechs Ersatzjuroren gefunden werden, bevor der Prozess mit den Auftaktplädoyers richtig losgehen kann. Das kann bei einem so schlagzeilenträchtigen Prozess mehrere Tage oder sogar Wochen dauern. In den USA muss fast jeder Erwachsene immer mal wieder zum Jury-Dienst antreten - auch Prominente wie Hadid. Sie werden aber letztlich äußerst selten für eine Jury ausgewählt, da das Interesse an ihren Personen vom Prozess ablenken könnte.

Weinstein wird Vergewaltigung vorgeworfen

In dem Prozess gegen Weinstein geht es um die Vorwürfe von zwei Frauen: Weinstein soll eine von ihnen 2006 zum Oral-Sex gezwungen haben, die andere soll er 2013 vergewaltigt haben. Der Prozess könnte insgesamt bis zu zwei Monate dauern. Bei einer Verurteilung droht dem 67-Jährigen eine lebenslange Haftstrafe. In Kalifornien ist ein weiterer Strafprozess angekündigt.

Insgesamt haben mehr als 80 Frauen, darunter bekannte Schauspielerinnen wie Angelina Jolie und Uma Thurman, Weinstein in den vergangenen Jahren sexuelle Übergriffe vorgeworfen. Die Anschuldigungen gegen Weinstein - im Herbst 2017 von der „New York Times“ und dem Magazin „New Yorker“ veröffentlicht und später mit dem Pulitzer-Preis gekrönt - haben die MeToo-Bewegung ausgelöst. Überall auf der Welt erkannten Frauen und auch einige Männer ihre eigenen Geschichten in denen der Weinstein-Opfer wieder und begannen, sie unter dem Schlagwort „Me too“ („Ich auch“) zu sammeln.

Während der Gesundheitszustand von Ex-Filmproduzent Harvey Weinstein für Gesprächsstoff sorgt, soll er hinter den Kulissen angeblich einen Etappensieg errungen haben.

dpa

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