Auch das Baden in Seen sollte nach Ansicht Wolfhagens nicht unterschätzt werden. So müsse mit Hindernissen unter Wasser wie Pflanzen gerechnet werden, die nicht immer von der Oberfläche aus zu sehen seien. Badende sollten sich daher immer zuerst informieren, wie es mit Bewuchs, Steinen und der Wassertiefe aussieht. So gibt es in künstlichen Seen, etwa in alten Kiesgruben zum Teil steile Abbruchkanten. Auch den Einfluss von starken Temperaturunterschieden auf den Körper in Gewässern mit unterschiedlichen Tiefen sollte man ernst nehmen, wie Wolfhagen sagte. dpa