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Mai zeigt sich nicht als Wonnemonat

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Wetter
Sturmtief „Eugen“ bringt Deutschland ab Dienstag Regen, Sturmböen, Schauer und Gewitter. © Oliver Berg

Regen, Sturmböen und frische Temperaturen: Das Mai-Wetter lässt bislang keine Frühlingsgefühle aufkommen. In der kommenden Woche droht örtlich sogar Bodenfrost.

Offenbach (dpa) - Pullover und Regenjacke sind in den nächsten Tagen angeraten - das Wetter lässt weiter keine echte Frühlingslaune aufkommen.

Nach einem wechselhaften Montag bestimmt Sturmtief „Eugen“ ab Dienstag das Wetter in Deutschland und bringt Regen, Sturmböen, Schauer und Gewitter mit sich. Teilweise sind sogar Orkanböen möglich, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit Sitz in Offenbach mitteilte.

Die Höchstwerte liegen bei 11 bis 15 Grad, nur im Südosten von Bayern kann es noch einmal 19 Grad warm werden. Am Mittwoch geht das windige Schauerwetter weiter, es wird nur noch 8 bis 14 Grad warm. Nachts droht örtlich sogar Bodenfrost.

Bis zum Freitag dürfte es weiter wechselhaft bleiben, sagte der DWD-Meteorologe Sebastian Altnau.

© dpa-infocom, dpa:210502-99-438348/2

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