Im Kreis Osnabrück erlag ein Mann offenbar seinen Stichwunden: Die Polizei hat bei dem Schwerverletzten einen schrecklichen Verdacht, wie nordbuzz.de* berichtet
Der tödliche Messerangriff auf einen Mediziner in Offenburg muss nach Ansicht des Präsidenten der Landesärztekammer Baden-Württemberg Konsequenzen haben. „Viele sind natürlich besorgt und überlegen jetzt, einen Alarmknopf einzubauen, wie man das von den Banken schon seit langem kennt“, sagte Ulrich Clever der „Badischen Zeitung“ (Samstag).
Nach einer Erhebung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung hätten im vergangenen Jahr 325 Ärzte Gewalt in Praxen erlebt. Vergleichszahlen aus den Vorjahren gebe es allerdings nicht.
Auch in Innsbruck gab es 2018 eine Messerattacke: Polizei nennt Details zur Tat
Eine andere grausame Tat ereignete sich, als eine Frau und ihr Hund in Stade bei Hamburg erschossen wurden. Die Polizei jagt den flüchtigen Ehemann, wie nordbuzz.de berichtet.
Nach der tödlichen Messerattacke auf einen Arzt in Offenburg in Baden-Württemberg ist gegen den 26-jährigen Tatverdächtigen Haftbefehl wegen Mordes erlassen worden. Der Mann wurde nach der Verkündung durch die Haftrichterin am Freitagnachmittag in eine Justizvollzugsanstalt gebracht, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten. Er soll am Donnerstag den Arzt in seiner Praxis erstochen und eine Praxishelferin verletzt haben. Sein Motiv ist weiterhin unklar.
Der 26-jährige Verdächtige soll nach bisherigen Ermittlungen ohne Termin in die Praxis gekommen sein und den Arzt sofort mit einem mitgebrachten Messer attackiert haben. Der Mediziner erlag noch in der Praxis seinen schweren Verletzungen. Der Angreifer verletzte zudem eine Mitarbeiterin leicht. Nach der Tat flüchtete der Mann. Er wurde gut eine Stunde später im Zuge einer sofort eingeleiteten Großfahndung in Offenburg festgenommen.
Wie eine Nachbarin, die direkt oberhalb der Praxis wohnte, der BILD erklärte, war wohl die zehnjährige Tochter des Arztes mit dabei, als dieser erstochen wurde. „Ich lag noch im Bett, wollte gerade aufstehen, als ich klägliche Schreie hörte“, berichtete Johanna Skopp (73) als Zeugin des schrecklichen Verbrechens. „Die Tochter des Arztes rief mehrere Male laut 'Papa, Papa!'“ Als die Seniorin die Rollläden hochzog, um auf die Straße zu sehen, entdeckte sie schon überall Blaulicht.
Der Arzt habe nur wenige Straßen von seiner Praxis entfernt gewohnt, seine Tochter sei oft zum Spielen vorbeigekommen. Die alte Dame kann das Verbrechen immer noch nicht fassen: „Das ist fürchterlich, die Schreie seiner Tochter werde ich nie wieder vergessen, ich höre sie immer noch.“
Bei einer weiteren brutalen Auseinandersetzung in Niedersachsen kam es zwischen einer Gruppe und einem 27-Jährigen zu einer Messerstecherei in Hannover, wie nordbuzz.de* berichtet.
Der Tatverdacht gegen den Festgenommenen habe sich erhärtet, die Hintergründe seien aber unklar. Der mutmaßliche Täter ist 26 Jahre alt und stammt aus Somalia.
Der Täter soll ohne Termin in die Praxis gekommen sein, wo er laut ersten Ermittlungen den Arzt sofort mit einem mitgebrachten Messer attackiert hat. Das Messer ließ der Mann in der Praxis zurück und flüchtete. Eine brutale Messer-Attacke gab es auch vor einem McDonald's in Hamburg, wie nordbuzz.de* berichtet*.
In einer Arztpraxis in Offenburg in Baden-Württemberg hat es am Donnerstagmorgen eine tödliche Messerattacke gegeben. Ein Mann soll dort den Arzt sowie eine Helferin mit einem Messer gegen 8.45 Uhr attackiert haben, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten. Der Mediziner starb demnach kurz darauf, die Frau wurde schwer verletzt. Zum Gesundheitszustand der schwer verletzten Mitarbeitern machten die Ermittler in den Stunden nach der Tat zunächst keine weiteren Angaben.
Der mutmaßliche Täter flüchtete zunächst. Die Polizei nahm aber kurze Zeit später einen Verdächtigen fest.
Die Polizei fahndete mit einem Großaufgebot nach dem Mann. Auch eine Hubschrauberstaffel, die Hundestaffel und Kräfte der Bundespolizei waren im Einsatz. Gut eine Stunde nach der Tat wurde ein Tatverdächtiger festgenommen.
Es werde jetzt geprüft, ob es sich um den mutmaßlichen Täter handle, sagte ein Polizeisprecher. Die Fahndung sei aber beendet worden. Zu den möglichen Hintergründen der Tat konnte er zunächst keine Angaben machen.
Zur Identität des Tatverdächtigen machte die Polizei keine Angaben. Laut dem Nachrichtenportal baden online sei der Mann „aus dem Offenburger Stadtbild bekannt“.
Bei einer anderen Messer-Attacke in Hamburg stach ein Täter auf zwei Jugendliche ein, wie nordbuzz.de* berichtet. Zudem wurden zwei Frauen aus Peine bei Braunschweig im Ägypten-Urlaub getötet.
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afp/dpa
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