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Lkw-Kontrolle auf Autobahn A1 - Polizei ist total sprachlos

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Osnabrück: Lkw-Kontrolle auf Autobahn A1 mit erschreckendem Ergebnis
Osnabrück: Bei einer Lkw-Kontrolle auf der A1 machte die Polizei eine Entdeckung, die sprachlos macht (Symbolfoto). © dpa / Google Maps (Montage)

Die Polizei hat bei einer Lkw-Kontrolle bei Osnabrück einen Fahrer auf der Autobahn A1 gestoppt. Die Beamten trauten ihren Augen nicht.

Osnabrück - Was Beamte der Autobahnpolizei Osnabrück und des Bundesamtes für Güterverkehr am bei einer Lkw-Kontrolle auf der Autobahn A1 bei Osnabrück in Niedersachsen entdeckten, konnten sie zunächst kaum glauben, wie nordbuzz.de* berichtet.

Ein Geisterfahrer ist bei einem anderen Unfall auf der Autobahn A1 bei Stuhr (Niedersachsen) nahe Bremen ums Leben gekommen, wie nordbuzz.de*. Er raste in eine Familie, die Eltern und ein Kind schweben in Lebensgefahr.

Osnabrück: Polizei traut auf Autobahn A1 bei Kontrolle von Lkw ihren Augen nicht

Zurück zur A1-Kontrolle: Wie die Polizei mitteilt, wurden im Rahmen der Kontrolle auch die digitalen Daten aus dem Fahrtenschreiber des Lasters überprüft. Hierbei wurde schnell festgestellt, dass der Lkw-Fahrer im Besitz einer fremden, nicht auf ihn ausgestellten, Fahrerkarte war. Aber damit lange nicht genug.

A1 bei Osnabrück: Lkw-Fahrer überschreitet auf der Autobahn die Lenkzeiten massiv

Außerdem fanden die Beamten nämlich heraus, dass der Italiener neben der eigenen und der fremden Fahrerkarte den Lkw zeitweise auch ganz ohne Fahrerkarte gelenkt hat. Letztendlich stellte sich heraus, dass der Mann in den vergangenen Tagen die Arbeitszeiten überschritten hatte. Und zwar massiv!

Osnabrück: Lkw-Kontrolle auf Autobahn A1 mit erschreckendem Ergebnis
Der Lkw-Fahrer hatte die Lenkzeit massiv auf der A1 massiv überschritten (Symbolbild). © picture alliance/dpa

Osnabrück: Lkw-Kontrolle auf A1 - Lastwagenfahrer fast sechs Tage ohne Pause unterwegs

Zwischen sagenhaften 18 und 22 Stunden pro Tag hatte der Mann hinter dem Steuer seines Lkw gesessen, ehe er auf der A1 bei Osnabrück gestoppt wurde. Die Weiterfahrt wurde ihm für 11 Stunden untersagt, sodass der Fahrer nach sechs Tagen durchgehender Arbeit nun wenigstens eine ordnungsgemäße Ruhezeit durchführen konnte.

Darüberhinaus wurde ein Strafverfahren eingeleitet und es wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 3600 Euro fällig.

*nordbuzz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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