Startseite Welt Proteste in Thailand - Straßenschlacht in Bangkok Stand: 02.12.2013, 11:56 Uhr
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Bangkok - Am Wochenende sind die Proteste gegen Regierungschefin Yingluck Shinawatra außer Kontrolle geraten. Auf den Straßen der thailändische Hauptstadt kam es zu Szenen wie aus einem Bürgerkrieg.
1 / 22 Am Wochenende eskalierten die Proteste der Regierungsgegner in Bangkok: Demonstranten feuerten Wurfgeschosse auf Polizisten, die Beamten reagierten mit Wasserwerfern und Tränengas. Mindestens vier Personen starben in den bürgerkriegsähnlichen Zuständen. © dpa 2 / 22 Am Wochenende eskalierten die Proteste der Regierungsgegner in Bangkok: Demonstranten feuerten Wurfgeschosse auf Polizisten, die Beamten reagierten mit Wasserwerfern und Tränengas. Mindestens vier Personen starben in den bürgerkriegsähnlichen Zuständen. © dpa 3 / 22 Am Wochenende eskalierten die Proteste der Regierungsgegner in Bangkok: Demonstranten feuerten Wurfgeschosse auf Polizisten, die Beamten reagierten mit Wasserwerfern und Tränengas. Mindestens vier Personen starben in den bürgerkriegsähnlichen Zuständen. © dpa 4 / 22 Am Wochenende eskalierten die Proteste der Regierungsgegner in Bangkok: Demonstranten feuerten Wurfgeschosse auf Polizisten, die Beamten reagierten mit Wasserwerfern und Tränengas. Mindestens vier Personen starben in den bürgerkriegsähnlichen Zuständen. © dpa 5 / 22 Am Wochenende eskalierten die Proteste der Regierungsgegner in Bangkok: Demonstranten feuerten Wurfgeschosse auf Polizisten, die Beamten reagierten mit Wasserwerfern und Tränengas. Mindestens vier Personen starben in den bürgerkriegsähnlichen Zuständen. © dpa 6 / 22 Am Wochenende eskalierten die Proteste der Regierungsgegner in Bangkok: Demonstranten feuerten Wurfgeschosse auf Polizisten, die Beamten reagierten mit Wasserwerfern und Tränengas. Mindestens vier Personen starben in den bürgerkriegsähnlichen Zuständen. © dpa 7 / 22 Am Wochenende eskalierten die Proteste der Regierungsgegner in Bangkok: Demonstranten feuerten Wurfgeschosse auf Polizisten, die Beamten reagierten mit Wasserwerfern und Tränengas. Mindestens vier Personen starben in den bürgerkriegsähnlichen Zuständen. © AFP 8 / 22 Am Wochenende eskalierten die Proteste der Regierungsgegner in Bangkok: Demonstranten feuerten Wurfgeschosse auf Polizisten, die Beamten reagierten mit Wasserwerfern und Tränengas. Mindestens vier Personen starben in den bürgerkriegsähnlichen Zuständen. © dpa 9 / 22 Am Wochenende eskalierten die Proteste der Regierungsgegner in Bangkok: Demonstranten feuerten Wurfgeschosse auf Polizisten, die Beamten reagierten mit Wasserwerfern und Tränengas. Mindestens vier Personen starben in den bürgerkriegsähnlichen Zuständen. © dpa 10 / 22 Am Wochenende eskalierten die Proteste der Regierungsgegner in Bangkok: Demonstranten feuerten Wurfgeschosse auf Polizisten, die Beamten reagierten mit Wasserwerfern und Tränengas. Mindestens vier Personen starben in den bürgerkriegsähnlichen Zuständen. © dpa 11 / 22 Am Wochenende eskalierten die Proteste der Regierungsgegner in Bangkok: Demonstranten feuerten Wurfgeschosse auf Polizisten, die Beamten reagierten mit Wasserwerfern und Tränengas. Mindestens vier Personen starben in den bürgerkriegsähnlichen Zuständen. © dpa 12 / 22 Am Wochenende eskalierten die Proteste der Regierungsgegner in Bangkok: Demonstranten feuerten Wurfgeschosse auf Polizisten, die Beamten reagierten mit Wasserwerfern und Tränengas. Mindestens vier Personen starben in den bürgerkriegsähnlichen Zuständen. © dpa
13 / 22 Am Wochenende eskalierten die Proteste der Regierungsgegner in Bangkok: Demonstranten feuerten Wurfgeschosse auf Polizisten, die Beamten reagierten mit Wasserwerfern und Tränengas. Mindestens vier Personen starben in den bürgerkriegsähnlichen Zuständen. © dpa 14 / 22 Am Wochenende eskalierten die Proteste der Regierungsgegner in Bangkok: Demonstranten feuerten Wurfgeschosse auf Polizisten, die Beamten reagierten mit Wasserwerfern und Tränengas. Mindestens vier Personen starben in den bürgerkriegsähnlichen Zuständen. © dpa 15 / 22 Am Wochenende eskalierten die Proteste der Regierungsgegner in Bangkok: Demonstranten feuerten Wurfgeschosse auf Polizisten, die Beamten reagierten mit Wasserwerfern und Tränengas. Mindestens vier Personen starben in den bürgerkriegsähnlichen Zuständen. © dpa 16 / 22 Am Wochenende eskalierten die Proteste der Regierungsgegner in Bangkok: Demonstranten feuerten Wurfgeschosse auf Polizisten, die Beamten reagierten mit Wasserwerfern und Tränengas. Mindestens vier Personen starben in den bürgerkriegsähnlichen Zuständen. © dpa 17 / 22 Am Wochenende eskalierten die Proteste der Regierungsgegner in Bangkok: Demonstranten feuerten Wurfgeschosse auf Polizisten, die Beamten reagierten mit Wasserwerfern und Tränengas. Mindestens vier Personen starben in den bürgerkriegsähnlichen Zuständen. © dpa 18 / 22 Am Wochenende eskalierten die Proteste der Regierungsgegner in Bangkok: Demonstranten feuerten Wurfgeschosse auf Polizisten, die Beamten reagierten mit Wasserwerfern und Tränengas. Mindestens vier Personen starben in den bürgerkriegsähnlichen Zuständen. © dpa 19 / 22 Am Wochenende eskalierten die Proteste der Regierungsgegner in Bangkok: Demonstranten feuerten Wurfgeschosse auf Polizisten, die Beamten reagierten mit Wasserwerfern und Tränengas. Mindestens vier Personen starben in den bürgerkriegsähnlichen Zuständen. © dpa 20 / 22 Am Wochenende eskalierten die Proteste der Regierungsgegner in Bangkok: Demonstranten feuerten Wurfgeschosse auf Polizisten, die Beamten reagierten mit Wasserwerfern und Tränengas. Mindestens vier Personen starben in den bürgerkriegsähnlichen Zuständen. © dpa 21 / 22 Am Wochenende eskalierten die Proteste der Regierungsgegner in Bangkok: Demonstranten feuerten Wurfgeschosse auf Polizisten, die Beamten reagierten mit Wasserwerfern und Tränengas. Mindestens vier Personen starben in den bürgerkriegsähnlichen Zuständen. © dpa 22 / 22 Am Wochenende eskalierten die Proteste der Regierungsgegner in Bangkok: Demonstranten feuerten Wurfgeschosse auf Polizisten, die Beamten reagierten mit Wasserwerfern und Tränengas. Mindestens vier Personen starben in den bürgerkriegsähnlichen Zuständen. © dpa Mit Steinen und Rauchbomben bewaffnet, haben tausende Demonstranten am Wochenende versucht den Regierungssitz und die Polizei-Station in Bangkok zu stürmen. Unter dem heftigen Ansturm errichteten die Sicherheitskräfte Betonbarrikaden mit Stacheldraht und schlugen mit Wasserwerfen und Tränengas zurück. Nach einer Woche voller friedlicher Demonstrationen eskalierten die Situation in der thailändischen Hauptstadt zusehends. Mindestens vier Personen starben bei den Krawallen auf Bangkoks Straßen.
Mittlerweile mahnt auch das Auswärtige Amt deutsche Touristen zur Vorsicht in gewissen Teilen der Stadt. Besonders das Regierungsviertel westlich von den Hauptattraktionen, dem königlichen Palast und dem Tempel Wat Phra Kaeo, in dem sich der Smaragdbuddha befindet, sollen Reisende auf dringenden Rat hin meiden. Eine weitere Eskalation der Lage könne nicht ausgeschlossen werden, teilte das Auswärtige Amt mit.
Die Proteste richten sich gegen die derzeitige Regierungschefin Yingluck Shinawatra. Ihr wird von den Demonstranten Verschwendung von Steuergelder und Politik zur Förderung der Eigeninteressen vorgeworfen. Allerding konnte auch nach einem Treffen des Protestführers und der Regierungschefin am Sonntagabend bislang kein Kompromiss gefunden werden.
VF/dpa
