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SpaceX-Astronauten taufen ihr Raumschiff nach Jungfernflug zur ISS auf bedeutsamen Namen

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Elon Musks Raumfahrt-Unternehmen SpaceX schickte eine bemannte Rakete zur ISS - die Astronauten dockten erfolgreich an. Alle Neuigkeiten aus dem Weltall erfahren sie hier.

Update vom 2. August, 22.20 Uhr: Die historische Mission ist geglückt. Am Sonntag landeten die beiden Nasa-Astronauten Douglas Hurley und Robert Behnken nach mehr als zwei Monaten an der ISS im All in ihrer SpaceX-Kapsel "Endeavour" sicher im Golf von Mexiko.

SpaceX: Darum haben die Astronauten ihr Raumschiff Dragon Endeavour getauft

Update vom 1. Juni, 9.02 Uhr: Es ist das erste Mal seit neun Jahren, dass ein US-Raumschiff an die internationale Raumstation ISS angedockt hat. 400 Kilometer über der Erde hat die Space X‘s Mannschaft am 31. Mai 2020 Geschichte geschrieben. Nach der Tradition dürfen die Astronauten Doug Hurley und Bob Behnken ein Raumschiff, das einen Jungfernflug mit Menschen durchgeführt hat einen Namen geben. Die beiden haben sich für „Endeavour“ entschieden, ihre Raumkapsel also  „Dragon Endeavour“ getauft. Der zweite Name ging bei der Mission auf dem Weg zur ISS fast unter, doch er ist bedeutsam.

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„Dragon Endeavour“ ist nach dem Space Shuttle das zweite bemannte US-Raumschiff, das Astronauten auf die ISS transportiert hat, schreibt die Nasa auf ihrer Webseite. An Board der „Endeavour“ wird die Crew wohl in einem Monat zur Erde zurückkehren, so lautet der Plan. „Endeavour“ wird von der ISS abdocken und dann in die Erdatmosphäre eintreten. Vor der Küste Kaliforniens wird die „Endeavour“ demnach mit vier Fallschirmen im Meer landen.

Warum die beiden US-Astronauten Doug Hurley und Bob Behnken ihr Raumschiff „Endeavour“ getauft haben, ist zum einen sehr persönlich. „Wir hatten beide unsere ersten Flüge mit dem Shuttle Endeavour, und es bedeutete uns einfach so viel, diesen Namen weiterzuführen“, sagte Hurley gegnüber US-Medien. Zum anderen hätten Nasa und SpaceX und die USA unheimliche Anstrengungen unternommen dieses Projekt auf die Beine zu stellen.

„Endeavour“ hieß das letzte ausgemusterte Space Shuttle der Nasa. 2012 wurde die ausgemusterte Raumfähre auf dem Rücken eines Jumbo-Jets nach Los Angeles überführt. Die letzte Reise der „Endeavour“ verfolgten damals tausende Menschen, die Route führte auch über die Golden Gate Bridge in San Francisco.   

Space Shuttle „Endeavour“ auf seiner letzten Reise am 21. September 2012.
Space Shuttle „Endeavour“ auf seiner letzten Reise am 21. September 2012. © Carla Thomas / Nasa / Handout

SpaceX: US-Astronauten schweben in die ISS

Update vom 31. Mai, 19.27 Uhr: Die Verbindung zur NASA ist hergestellt. Den US-Astronauten geht es gut, sagen sie - sie haben die Reise gut überstanden.

Jim Bridenstine gratulierte den Astronauten via Twitter. „Die ganze Welt hat diese Mission gesehen. Wir sind so, so stolz für alles, was ihr für unser Land getan habt - und dass ihr letztendlich auch die ganze Welt inspiriert habt“, schreibt er.

Update, 19.23 Uhr: Nun erfolgt die Begrüßung auf der ISS. Es folgt Händeschütteln und Umarmungen. Danach gibt es ein Gruppenbild der fünf Männer. Auf den Gesichtern der Astronauten ist Stolz und Erleichterung zu erkennen.

Update, 19.05 Uhr: Bringen die Astronauten eine Art „Gastgeschenk“ mit auf die ISS? Das dürfte sich zeigen, sobald die Begrüßung stattfindet. Die Prodezur ist nun auf Seiten der „Dragon“-Kapsel abgeschlossen.

Update, 19.01 Uhr: Gleich könnte es soweit sein: Die beiden US-Astronauten sind kurz davor, die letzte Tür zu öffnen und die ISS zu betreten. Es wird wohl eine besondere Zeremonie geben.

SpaceX: Historischer Moment - Musk-Rakete an ISS angedockt

Update, 18.02 Uhr: Russlands Raumfahrtbehörde Roskosmos hat ihren US-Kollegen bei der NASA und dem Unternehmer Elon Musk zum erfolgreichen Andocken der „Crew Dragon“-Raumkapsel an der Internationalen Raumstation ISS gratuliert. „Bravo!“, schrieb Roskosmos-Chef Dmitri Rogosin seinem Kollegen Jim Bridenstine, dem Chef der US-Raumfahrtbehörde NASA, bei Twitter. „Ich weiß, wie aufgeregt Sie waren, dass dieses große Ereignis ein Erfolg wird“, so Rogosin. Er richtete die besten Wünsche an Musk aus. „Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit“, schrieb Rogosin weiter. Tech-Milliardär hat kurze Zeit später bereits das nächste Mega-Projekt am laufen - die Symbiose zwischen Mensch und Computer*.

Bridenstine gratulierte via Twitter außerdem den US-Raumfahrern Robert Behnken und Douglas Hurley. Sie sind die ersten Astronauten seit 2011, die von US-Boden aus zur ISS gestartet sind. „Willkommen Zuhause“, schrieb Bridenstine nach dem erfolgreichen Andockmanöver.

SpaceX: Historischer Moment - Musk-Rakete an ISS angedockt

Update, 17.16 Uhr: Das Manöver verlief bislang nicht nur ohne Fehler, sondern auch früher als eigentlich geplant. Der „Dragon“ sollte ursprünglich um 16.29 Uhr an der ISS angekommen. Es war allerdings bereits um 16.17 Uhr soweit. Danach begann das Andockmanöver. Weitere Schritte könnten nun allerdings noch etwas dauern.

Update, 16.55 Uhr: Behnken und Hurley sollen rund einen Monat an Bord der ISS bleiben. Dort stationiert sind bereits der US-Raumfahrer Christopher Cassidy und die russischen Astronauten Anatoli Iwanischin und Iwan Wagner. Sie sollen im Oktober zur Erde zurückkehren. 

Update, 16.46 Uhr: Die US-Raumfahrer Robert Behnken und Douglas Hurley dockten nach rund 20 Stunden Flug mit der „Crew Dragon“-Raumkapsel an der ISS an. Das Manöver verlief bislang fehlerfrei. Bis die Lucke geöffnet werden kann, bedarf es noch einiger Vorbereitungen.

Update, 16.33 Uhr: Die Astronauten führen Systemchecks durch. Die Kapsel ist an der Station angedockt. Sie ist jetzt Teil der ISS.

Update, 16.28 Uhr: Auf Phoenix, wo das SpaceX-Manöver aktuell live übertragen wird, spricht ESA Generaldirektor Professor Jan Wörner. „Die Bürger sind für die astronautische Raumfahrt“, so Wörner, „sie sind auch für die Erkundung des Weltraums. Eine große Mehrheit befürwortet das.“

Update, 16.25 Uhr: Die SpaceX-Astronauten wurden intensiv auf das Manöver vorbereitet, heißt es. 

Update, 16.20 Uhr: Der erste Moment des erfolgreichen Dockings ist in vollem Gang. Danach wird das „Hard-Docking“ durchgeführt. Die Anschlüsse werden hergestellt. 

Update, 16.15 Uhr: Für den Docking-Vorstoß zur ISS gab es ein erstes „Go“. Das Manöver ist sehr „sensibel“, heißt es auf dem Sender Phoenix, der den Vorgang live überträgt.

SpaceX: Musk-Rakete auf dem Weg zur ISS - Historischer Moment JETZT live

Update, 15.57 Uhr: Nun dauert es nicht mehr lange: Das Andock-Manöver an der ISS soll ab etwa 16.15 Uhr auf dem Sender Phoenix übertragen werden. Ob dabei weiterhin alles nach Plan verläuft? Die Spannung steigt.

SpaceX: Rakete fliegt zur ISS - Elon Musk redet auf Pressekonferenz von Mars-Kolonie

Update, 15.14 Uhr: Weltweit verfolgen Menschen mit Spannung den weiteren Verlauf der NASA-Raummission um Technikpionier Elon Musk. Musk hatte im Jahr 2002 SpaceX gegründet - als damals 31-Jähriger und mit 100 Millionen Euro seines Privatvermögens. Inzwischen hat die Firma über 8000 Mitarbeiter.

Nun wird er - nach einer langen Zeit, zu der auch Rückschläge zählen - eine wichtige Etappe bald erreichen. Bald dürfte die Rakete an der ISS andocken, twittert Elon Musk - und dazu eine wunderschöne Aufnahme, die einen Blick aus der Rakete auf die Erde zeigt:

Nachdem noch am Morgen Gratulationen aus Russland eingetroffen waren, kam es inzwischen zu Stichelein zwischen Musk und Vertretern des russischen Raumfahrtprogramms. Während Musk es auf einer Pressekonferenz nicht unterlassen konnte, bei seinen Triumph Worte an Russland zu richten, antwortete ein Sprecher aus Russland: „Was vor langer Zeit hätte passieren sollen, ist nun passiert.“ 

Dabei kam auch ein Insiderwitz zutage: „Das Trampolin funktioniert“, hatte Musk an Russland gewandt gesagt - und damit auf eine ältere Äußerung angespielt. Damals hatten russische Raumfahrtvertreter die Fertigkeiten der US-Amerikaner bezweifelt, wohl mit den Worten: „Die Amerikaner können ihre Astronauten auch mit einem Trampolin zur ISS befördern.“

SpaceX: Millionen Menschen können die Weltraummission der NASA live mitverfolgen

Dabei lässt sich über den Twitter-Account der NASA sogar live mitverfolgen, wie es den beiden Astronauten in der „Crew Dragon“ geht:

Und auch von der ISS aus ist die Rakete schon zu sehen:

Update 12.20 Uhr: Den Strart verfolgten Millionen Menschen am Samstagabend live im Fernsehen. Auch das Andockmanöver an die Raumstation ISS kann live verfolgt werden. Der TV-Sender Phoenix wird ab 16.15 Uhr live zeigen*, ob auch hier alles nach Plan funktioniert.

Update 12.10 Uhr: Kurz nach dem Start der „Falcon 9“-Rakete“ kam es in der „Dragon 2“-Raumkapsel zu einer sonderbaren Geste* durch den Astronauten Douglas G. Hurley. Hier erklärt Merkur.de, was dahintersteckte. 

Update, 11.24 Uhr: Nach dem geglückten Raketenstart der NASA hat Russlands Raumfahrtagentur gratuliert. Auf Twitter sendete der Direktor des Raumfahrtprogramms, Sergey Krikalev, „Grüße an die amerikanischen Kollegen“. Der Start der bemannten Rakete bedeute neue Möglichkeiten, auch für die internationale Raumfahrt. Vom Erfolg der Mission verspricht auch er sich viel.

SpaceX: Elon Musk spricht von Mars-Mission, Donald Trump vom „Ehrgeiz Amerikas“

Update vom 31.Mai, 9.05 Uhr: Nach dem erfolgreichen Start der Rakete äußerte sich SpaceX-Gründer Elon Musk sichtlich bewegt auf einer Pressekonferenz: „Ich bin wirklich emotional sehr überwältigt, es ist schwer für mich zu sprechen“, sagte Musk. Auf dieses Ziel habe er 18 Jahre lang hingearbeitet. „Ich glaube es ist etwas, worüber die Menschheit sich freuen kann, und worauf sie stolz sein kann“, meinte er und er ging sogar noch einen Schritt weiter: „Das ist hoffentlich der erste Schritt auf dem Weg zu Zivilisation auf dem Mars.“

US-Präsident Donald Trump, der trotz der Corona-Einschränkungen zum Start der Rakete angereist war, nannte den Start „heldenhaft“ und wertete die Leistung als epochemachend: „Ein neues Zeitalter amerikanischen Ehrgeizes hat jetzt begonnen.“ Als „Moment der Hoffnung“ und Anlass „über Menschlichkeit nachzudenken“ wertete NASA-Chef Jim Bridenstine den Start der Rakate:

Dennoch machte er eine Einschränkung: „Aber wir feiern noch nicht", sagte Bridenstine. „Wir werden feiern, wenn sie sicher zurück zu Hause sind", sagte er mit Blick auf die Astronauten Robert Behnken und Douglas Hurley, die sich an Bord der Rakete auf dem Weg zur ISS befinden.

SpaceX: „Crew Dragon“-Rakete macht sich alleine auf den Weg zur ISS

Update, 21.55 Uhr: Nach dem erfolgreichen Start eines bemannten „Crew Dragon“ zur Internationalen Raumstation ISS ist die erste Raketenstufe sicher wieder auf einem Schiff im Atlantik gelandet. Die Startraketenstufe sei einige Minuten nach dem Start am Samstag erfolgreich aufrecht auf dem Schiff „Of Course I Still Love You“ vor der US-Küste gelandet, teilte das private Raumfahrtunternehmen SpaceX mit.

Die Landung und Wiederverwendung von Raketenstufen und Raumkapseln ist ein wichtiger Teil der Strategie von SpaceX. 

Die „Crew Dragon“-Raumkapsel mit den beiden US-Astronauten Robert Behnken und Douglas Hurley an Bord trennte sich unterdessen erfolgreich von dem Rest der Rakete und machte sich alleine weiter auf den Weg zur ISS.

Am Sonntag sollen die beiden Astronauten an der ISS andocken und rund einen Monat bleiben. Es ist das erste Mal, dass mit SpaceX ein privates Raumfahrtunternehmen Astronauten zur ISS befördert. Zuletzt waren im Sommer 2011 Astronauten mit der Raumfähre „Atlantis“ zur ISS geflogen.

SpaceX: Rakete erfolgreich gestartet und auch in Deutschland zu sehen

Update, 21.42 Uhr: Sie soll sogar zu sehen sein: wie der Astronaut Alexander Gerst auf Twitter erklärt, ist die SpaceX auch von Deutschland aus zu sehen. 

SpaceX: Elon Musk gelingt historischer Moment

Update, 21.35 Uhr: Für die Astronauten gibt es nun kaum noch Risiko, lediglich das Andocken an der ISS könnte noch zu Problemen führen. 

Update, 21.26 Uhr: Und sie sind tatsächlich auf dem Weg zur ISS - das entkoppeln der Rakete hat geklappt. Nun dürfte den Astronauten nichts mehr im Weg stehen. 

Update, 21.25 Uhr: „Alles sieht sehr gut aus, perfekt!“, erklärt Prof. Ulrich Walter bei Welt. Das entkoppeln der Rakete könnte nun jedoch noch einen kritischen Moment geben. 

Die Astronauten sind auf dem Weg zur ISS.
Die Astronauten sind auf dem Weg zur ISS. © AFP / -

Update, 21.22 Uhr: Ein unglaubliches Bild, die SpaceX startet - auch Donald Trump lässt sich diesen historischen Moment vor Ort nicht entgehen. 

Update, 21.22 Uhr: Es ist soweit: die Rakete startet!

SpaceX: Wird die Rakete starten?

Update, 21.22 Uhr: Nur noch wenige Sekunden bis zum Start der Rakete. 

Update, 21.21 Uhr: Und es regnet! Wie die Live-Kameras zeigen, fängt es in Florida vor Ort tatsächlich an zu regnen. Noch zwei Minuten. 

Update, 21.19 Uhr: Noch drei Minuten, noch gibt es grünes Licht. „Die Rechner haben übernommen, kein Mensch kann jetzt mehr eingreifen“, erklärt Prof. Ulrich Walter gegenüber Welt. Sollte ein technisches Problem dazwischenkommen, könnten die Rechner den Start jedoch umgehend stoppen. 

SpaceX: Wie sicher ist die Rakete für die Astronauten?

Update, 21.15 Uhr: „Da würde ich auch gerne drinsitzen“, erklärt Prof. Ulrich Walter gegenüber Welt. Geht es nach den Ex-Astronaut, sei die SpaceX sehr sicher. Der Sprecher der Nasa berechnete das Explosions-Risiko zuvor auf 1 zu 276. 

Update, 21.14 Uhr: Noch knapp acht Minuten, dann steigt die Rakete in den Himmel. WENN sie starten darf. Doch ein gutes Zeichen gibt es bereits: bei dem ersten Versuch der SpaceX am Mittwoch wurde der Start genau 16 Minuten vorher abgesagt. 

SpaceX: Donald Trump will Elon Musk vor Ort untertützen

Update, 21.07 Uhr: Wie Steffen Schwarzkopf von der Welt erklärt, lässt sich auch Donald Trump das Geschehen nicht entgehen. Der US-Präsident soll vor etwa einer Stunde vor Ort eingetroffen sein. 

SpaceX: Start der Rakete steht kurz bevor 

Update, 21.02 Uhr: Noch 19 Minuten und noch immer ist die Entscheidung nicht gefallen, ob die SpaceX wirklich abheben darf oder nicht. Die beiden Astronauten sitzen bereits an ihren Plätzen, die Rakete wurde voll getankt. Nur noch das Wetter könnte Elon Musk einen Strich durch die Rechnung machen. 

Update, 20.43 Uhr: Wie Experten in einer Live-Schalte auf Phoenix nun erklären, werde die Rakete nun noch einmal vollgetankt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die SpaceX tatsächlich in wenigen Minuten starten darf, steigt demnach auf 70%. Demnach würde sich die Wetterlage vor Ort erheblich verbessern. 

SpaceX: US-Astronauten bereiten sich vor und betreten Rakete

Update, 20.34 Uhr: Die US-Astronauten Robert Behnken und Douglas Hurley sind dem Chef der US-Raumfahrtbehörde Nasa zufolge bereit für ihren Start zur Raumstation ISS. „Sie sind vorbereitet, sie sind bereit - aber sie sind auch entspannt“, sagte Nasa-Chef Jim Bridenstine am Samstag bei einem Interview, das vor dem geplanten Start 21.22 Uhr MESZ im Livestream der Nasa ausgestrahlt wurde. 

Unterdessen kletterten die beiden Raumfahrer in die „Crew Dragon“-Raumkapsel, wurden in ihre Sitze geschnallt und die Luke wurde geschlossen.Sie sollen mit einer „Falcon 9“-Rakete in einer „Crew Dragon“-Raumkapsel zur Raumstation starten. 

Einen Tag später sollen sie an der ISS andocken und rund einen Monat bleiben. Es handelt sich um den letzten Flugtest für den vom privaten Raumfahrtunternehmen SpaceX entwickelten „Crew Dragon“ - und das erste Mal, dass ein privater Anbieter im Auftrag der Nasa Astronauten befördert.

SpaceX: Wer ist Elon Musk?

Update, 20.16 Uhr: Noch knapp 60 Minuten, dann soll die bemannte Rakete tatsächlich starten. Doch wer ist der Mann, hinter der Aktion? Elon Musk polarisierte erst vor wenigen Wochen mit der Geburt seines Sohnes,* der Name sorgt noch immer für Verwirrung. 

SpaceX: Elon Musk spielt mit dem Risiko - könnte die Rakete explodieren?

Update vom 30. Mai, 19.43 Uhr: Elon Musk könnte mit dem heute geplanten Start der bemannten SpaceX-Rakete tatsächlich Geschichte schreiben. In der Rakete will der Unternehmer die beiden US-Astronauten Robert Behnken und Douglas Hurley zur ISS senden. Doch wie gefährlich ist das Vorhaben für die beiden Astronauten? Kann die Rakete im schlimmsten Fall sogar explodieren und somit zu einer tödlichen Falle werden? 

Wie der Sprecher der Nasa, Joshua Finch, gegenüber der Nachrichtenagentur AFP erklärte, liege die Wahrscheinlichkeit des „Verlust der Crew“ bei der geplanten Mission bei 1 zu 276. Der von der Nasa geforderte Minimalwert beträgt 1 zu 270.

SpaceX: Elon Musk hat Großes vor - doch Wetter könnte Plan durchkreuzen

Update vom 30. Mai, 19.07 Uhr: Auch vor dem zweiten Startversuch für einen Flug zweier US-Astronauten zur Raumstation ISS haben die Wetteraussichten der US-Raumfahrtbehörde Nasa am Samstag Sorgen bereitet. Das Risiko für einen Abbruch wegen schlechter Wetterbedingungen liege bei 50 Prozent, sagte Nasa-Chef Jim Bridenstine vor dem für 21.22 Uhr MESZ geplanten Start. 

Das Team bleibe aber optimistisch. „Wir sind bereit zu starten und wir hoffen, dass das Wetter mitspielt. Wir werden jede Möglichkeit nutzen, die wir haben.“ Über dem Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida waren dunkle Wolken zu sehen.

SpaxeX: Elon Musk will Geschichte schreiben - ist es heute soweit?

Update vom 30. Mai, 18.45 Uhr: Mit der Mission will Elon Musks Firma SpaceX Raumfahrtgeschichte schreiben: Glückt sie, wäre es der erste bemannte Flug eines Privatunternehmens zur Internationalen Raumstation ISS und zugleich ein wichtiger Beitrag, die USA wieder unabhängig von russischen Raketen zu machen. Doch noch ist nicht klar, ob die Rakete in wenigen Stunden tatsächlich abheben kann. 

Der geplante Start um um 15.22 Uhr Ortszeit (21.22 Uhr MESZ) könnte tatsächlich wegen erneuter schlechter Wetterbedingungen erneut verschoben werden. Geht es nach Experten, stehen die Chancen 50:50. Es bleibt also spannend!

SpaxeX: Elon Musk plant bemannten Raketenstart 

Update vom 30. Mai, 18.15 Uhr: Nachdem der erste Versuch am Mittwoch bereits kurz vor dem Start abgebrochen wurde, zweifeln Experten an einem Start am heutigen Abend. Wird der Start wieder in letzter Minute abgebrochen? So sehen Sie den Raketenstart live im TV und im Livestream.* Alle Infos finden Sie auch hier in unserem Live-Ticker

SpaceX: Raketen-Start von Elon Musk in Gefahr?

Update vom 30. Mai, 17.46 Uhr: In Cape Canaveral hat die heiße Phase begonnen. Ungünstige Wetterbedingungen drohen erneut den Start des ersten bemannten US-Fluges ins Weltall seit neun Jahren zu verhindern.

Nasa-Chef Jim Bridenstine erklärte am Samstag im Onlinedienst Twitter, dass die Vorbereitungen für den am Nachmittag (Ortszeit) geplanten Start wie geplant voran gingen. "Wetterunsicherheiten bleiben aber, die Wahrscheinlichkeit einer Absage liegt bei 50 Prozent."

Eigentlich soll um 21.22 Uhr mitteleuropäischer Zeit eine Falcon-9-Rakete des Unternehmens SpaceX mit Robert Behnken und Douglas Hurley an Bord der Raumkapsel "Crew Dragon" vom Weltraumbahnhof im US-Staat Florida aus in den Weltraum starten. Es ist bereits der zweite Starttermin (siehe unten). 

SpaceX: Raketen-Prototyp von Elon Musk explodiert - Start erneut fraglich

Update vom 30. Mai, 10.30 Uhr: Vor dem Start der bemannten Rakete des Unternehmens SpaceX mit den Raumfahrt-Veteranen Robert Behnken und Douglas Hurley ist ein Raketen-Prototyp bei einem Test im US-Bundesstaat Texas explodiert. Im Netz kursieren Videos, in denen zu sehen ist, wie eine Rakete in Flammen aufgeht. Es soll sich dabei um die Schwerlast-Rakete „Starship“ handeln - ein anderes Modell als die Rakete, die am Samstag von Cape Canaveral (Florida) aus starten soll.

Von SpaceX-Gründer Elon Musk oder dem Unternehmen gab es bisher keine Stellungsnahme. US-Medien zufolge soll es jedoch keine Verletzten geben.

Ob der Zwischenfall in Texas Folgen für den geplanten Start der SpaceX-Rakete „Falcon 9“ haben wird, ist noch unklar. Doch möglicherweise macht erneut das Wetter der Mission einen Strich durch die Rechnung (siehe Update vom 30. Mai, 10.15 Uhr).

Bereits am vergangenen Mittwoch, als der Start verschoben werden musste, sagte Jan Wörner, Generaldirektor der europäischen Raumfahrtbehörde ESA, im Deutschlandfunk: „So ein Raketenstart ist eine kontrollierte Explosion. Deshalb muss man Sorge haben.“ Ein Risiko bestehe immer.

SpaceX-Start: Wird der Raketenflug erneut verschoben?

Update vom 30. Mai, 10.15 Uhr: In knapp elf Stunden soll die „Falcon 9“-Rakete des Privatunternehmens SpaceX, dessen Gründer Multi-Milliardär Elon Musk ist, vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral aus starten. Es ist drei Tage nach dem wegen schlechter Wetterbedingungen verschobenen Start somit der zweite Versuch. Doch die Chancen für einen erfolgreichen Durchführung stehen offenbar auch am Samstag nicht gut.

Wie die NASA im Vorfeld mitteilte, liege die Chance auf für einen Raketenstart* geeignete Wetterbedingungen bei 50 Prozent. Demnach soll jedoch bereits am Sonntag ein neuer Versuch möglich sein, sollte der Flugtest erneut nicht durchgeführt werden können.

SpaceX-Start in Cape Canaveral: Termin für zweiten Versuch fix

Update vom 28. Mai, 11.15 Uhr: Weltweit war der Start der SpaceX-Mission von Elon Musk mit Spannung erwartet worden. Schlechtes Wetter hat den ersten bemannten Flugtest einer US-Raumkapsel seit knapp neun Jahren jedoch vorläufig gestoppt. Eine knappe Viertelstunde vor dem Start wurde der Test am Mittwoch vorerst abgesagt, wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa mitteilte. 

Viele Menschen hätten gesagt, dass das nicht möglich sei, so äußerte sich Nasa-Chef Jim Bridenstine in einem Interview vor dem letztlich verschobenen Startversuch, wie auch focus.de berichtet. „Aber SpaceX kann Sachen tun, die die Nasa in ihrer Geschichte noch nicht gemacht hat“, so Bridenstine weiter, der die Mission als „herkulische Aufgabe“ bezeichnete.

Der neue Termin steht indes bereits. Wie Jim Bridenstine auf der Plattform Twitter mitteilte, werde man am Samstag einen zweiten Startversuch wagen. US-Präsident Donald Trump dankte indes der Nasa via Twitter und kündigte an, auch am Samstag wieder vor Ort zu sein. Trump und Vizepräsident Mike Pence waren am Mittwoch in den US-Bundesstaat Florida gereist, um den Start live vor Ort zu verfolgen.

Fehlschlag für Elon Musk: Raumfahrt-Premiere von SpaceX muss kurz vor dem Start abgebrochen werden

Update vom 27. Mai, 22.43 Uhr: Wann erfolgt der nächste Versuch der „Falcon 9“, auf die ISS zu gelangen? Der Start sei nun für Samstag vorgesehen, erklärte SpaceX am Mittwoch nach dem abrupten Ende des für Mittwoch geplanten Fluges. Über dem Kennedy Space Center tobte am Morgen ein Gewitter und das US-Hurrikanzentrum warnte vor einem Tropensturm. Die Luke hatte sich bereits hinter den beiden US-Astronauten Doug Hurley und Bob Behnken geschlossen.

Start der SpaceX-Mission von Elon Musk abgebrochen: Sogar Donald Trump war da

Update vom 27. Mai, 22.35 Uhr: Das Wetter in Florida ist zu stürmisch und legt die Mission „Demo-2“ vorerst auf Eis. Warum wird nicht einfach eine Stunde gewartet, bis es wieder besser wird? Das hängt mit den Koordinaten der Weltraumstation ISS zusammen, die um die Erde kreist und sich bei einem verzögerten Start außerhalb der Reichweite der Rakete „Falcon 9“ befinden würde.

Update vom 27. Mai, 22.28 Uhr: Aufgrund schlechter Wetterbedingungen ist der bemannte Raumflugtest verschoben worden. Rund eine Viertelstunde vor dem geplanten Start wurde der Test vorerst abgesagt, wie die NASA mitteilte. Über dem Weltraumbahnhof Cape Canaveral waren dunkle Wolken zu sehen und es regnete. Der Wettervorhersage zufolge hatte die Chance auf einen Start zuvor bei 60 Prozent gelegen, wie die Nasa mitgeteilt hatte. Ein nächster Startversuch könnte am Samstag stattfinden.

Die Astronauten der „Falcon 9“ müssen sich gedulden - der Start wurde verschoben
Die Astronauten der „Falcon 9“ müssen sich gedulden - der SpaceX-Start wurde verschoben. © AFP / -

SpaceX: Raketenstart abgebrochen - „Falcon 9“ muss am Boden bleiben

Update vom 27. Mai, 22.24 Uhr: Die Rakete qualmt und bislang sieht alles danach aus, als könne der Raketenstart der „Falcon 9“ planmäßig vonstatten gehen. Oder doch nicht? Uns erreicht die News, dass die Uhrzeit nicht eingehalten werden kann.

Update vom 27. Mai, 22.11 Uhr: „Fun Fact“ am Rande - beide Raumfahrer - Doug Hurley und Robert Behnken - sind mit ihresgleichen verheiratet. Ihre jeweiligen Partnerinnen sind Astronautinnen.

Update vom 27. Mai, 22.03 Uhr: Vor dem ersten bemannten Teststart mit einer Raumkapsel seines Unternehmens SpaceX hat der Unternehmer Elon Musk den Familien der beiden Astronauten versichert, alles für deren Sicherheit getan zu haben. Als er die Familien von Robert Behnken und Douglas Hurley vor dem Start getroffen habe, habe er die Verantwortung eines bemannten Tests noch stärker gespürt, sagte Musk bei einem gemeinsamen Interview mit Nasa-Chef Jim Bridenstine.

Hurley ist verheiratet und hat einen Sohn. Unternehmer Musk, für den ein spezieller Vergütungsplan gilt, hat erst Anfang des Monats einen sechsten Sohn bekommen. Bislang hat Musk mit SpaceX nur Fracht zur Internationalen Raumstation ISS gebracht.

„Falcon 9“ vor dem Start: Donald Trump schwärmt über „Freund“ Elon Musk

Update vom 27. Mai, 21.57 Uhr: Donald Trump* ist jetzt live vor Ort und spricht in einer Pressekonferenz mit weiteren Verantwortungsträgern. Atemschutzmaske? Fehlanzeige. Aber der Sicherheitsabstand ist bei den ranghohen Persönlichkeiten gegeben. Der US-Präsident dankt seinem „Freund Elon Musk“ für das Projekt und hebt die Bedeutung für die US-amerikanische Raumfahrt hervor.

Update vom 27. Mai, 21.40 Uhr: Keine Stunde mehr bis zum Start in Cape Canaveral! Kurz vor dem ersten geplanten Raumflug zweier US-Astronauten zur Raumstation ISS nach fast neunjähriger Pause hat US-Sängerin Kelly Clarkson (38) zur Einstimmung die US-Nationalhymne beigesteuert. Der Auftritt wurde per Video in den Livestream des Starts eingespielt. Von Clarkson war dabei nur ihr Kopf vor einer Wand zu sehen. Aus Sorge vor einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus* ist der Zugang zum Weltraumbahnhof Cape Canaveral stark eingeschränkt.

Die NASA-Astronauten Douglas Hurley (l) und Robert Behnken, in SpaceX-Raumanzügen, stehen vor der Startrampe 39A im Kennedy Space Center, mit der «Falcon 9»-Rakete (M).
Die NASA-Astronauten Douglas Hurley (l) und Robert Behnken, in SpaceX-Raumanzügen, stehen vor der Startrampe 39A im Kennedy Space Center, mit der «Falcon 9»-Rakete (M). © dpa / Kim Shiflett, Nasa

US-Präsident Donald Trump und Vizepräsident Mike Pence haben ihre Teilnahme aber angekündigt. Kurz nach der Hymne wurden die beiden Astronauten zur Abschussrampe gebracht und dann in ihren Sitzen im „Crew Dragon“ angeschnallt. Alle Techniker, die um die Astronauten herum arbeiteten, trugen Masken.

SpaceX-Rakete kurz vor dem Start: Wetterlage als Spielverderber für Elon Musk?

Update vom 27. Mai, 19.42 Uhr: Die NASA hält trotz der unsicheren Wetterlage am ersten bemannten Flug einer Rakete des Privatunternehmens SpaceX zur Internationalen Raumstation ISS fest. Jim Bridenstine, Chef der Weltraumbehörde, gab am Mittwochmittag (Ortszeit) vorerst „grünes Licht“ für die historische Mission. Sollte sich das Wetter* in den kommenden Stunden weiter verschlechtern, könnte der Raketenstart jedoch immer noch auf Samstag verschoben werden.

Die beiden Raumfahrer Douglas Hurley und Robert Behnken sollen in Kürze die Startrampe erreichen. Die Luke zu ihrer Raumkapsel soll rund zwei Stunden vor dem geplanten Start geschlossen werden.

Über dem Kennedy Space Center in Cape Canaveral tobte am Morgen ein Gewitter und das US-Hurrikanzentrum warnte vor einem Tropensturm, der sich weiter nördlich vor der Küste des Bundesstaats South Carolina bildete. 

SpaceX: Elon Musks Mission „Demo-2“ macht sich auf den Weg in Richtung ISS

Ursprungsartikel vom 27. Mai: 

Am Mittwochabend findet für die US-amerikanische Raumfahrt ein gravierender Meilenstein statt - und könnte Auswirkungen auf die Zukunft der Menschheitsgeschichte haben. Um 22.33 Uhr (mitteleuropäischer Zeit) ist der Start für die erste bemannte Rakete von SpaceX - dem Unternehmen des schwerreichen Unternehmers Elon Musk*.

Als erstes privates Projekt soll SpaceX am Mittwoch Astronauten zur Internationalen Raumstation (ISS) transportieren. In der Raumkapsel „Crew Dragon“ befinden sich zwei „alte Hasen“ der amerikanischen Raumfahrt: Douglas Hurley (53) und Robert Behnken (49). Die aufsehenerregende Mission trägt den Namen „Demo-2“.

SpaceX von Elon Musk: Erster bemannter Flug ins Weltall

Zum einen wäre eine erfolgreiche Mission für Multimilliardär Musk ein Meilenstein auf dem Weg zur Umsetzung seines Traums, Menschen irgendwann zum Mars zu befördern. Abgesehen davon bedeutet das Raumfahrt-Abenteuer auch die erste Reise der USA zur ISS seit fast zehn Jahren: Wegen hoher Kosten und nach zwei tödlichen Unglücken wurde das Programm eingestellt. Seit dem Ende der Spaceshuttle-Ära 2011 mussten Astronauten der NASA in Sojus-Raketen aus Russland ihre Plätze buchen. 

Obwohl die Weltraumbehörde NASA von dem Vorhaben abgeraten hat, sind bereits zahlreiche Schaulustige ins Raumfahrt-Mekka Cape Canaveral (Florida) gereist, um das Spektakel live zu verfolgen, wenn die Rakete „Falcon 9“ in Richtung ISS abhebt. 

Um Corona-Infektionen zu verhindern, hatte die Nasa Weltraumfans gebeten, den historischen Start der Falcon-9-Rakete mit der bemannten Dragon-Kapsel im Internet mitzuverfolgen. Dagegen will US-Präsident Donald Trump ihn persönlich vom Kennedy Space Center in Cape Canaveral aus mitverfolgen.

Der Start der Mission wird an einem denkwürdigen Ort vollzogen: Von der Rampe 39A brachen einst die ersten Menschen auf dem Mond auf. 19 Stunden später soll die Raumkapsel der SpaceX „Falcon 2“ an der Internationalen Raumstation andocken.

„Falcon 9“: SpaceX-Rakete von Elon Musk die Vorstufe für Mega-Projekt

SpaceX bringt bereits seit geraumer Zeit Satelliten in die Erdumlaufbahn: Seit 2012 übernimmt die Rakete „Falcon 9“ bereits Versorgungsflüge zur ISS - jedoch ohne Menschen. Der bemannte Flug ins Weltall* am Mittwochabend (Ortszeit 16.33 Uhr) ist ein Novum. Aber: Laut der NASA besteht eine 40-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass der Start wegen schlechten Wetters verschoben werden muss. Das nächste Zeitfenster wäre am Samstag.

Neben dem Unternehmen von Elon Musk ist auch der US-Luftfahrtriese und Airbus-Konkurrent Boeing mit dem Bau von Raumfähren beauftragt worden. Der Tesla-Chef greift mit einem weiteren gigantischen Projekt in die Erdumlaufbahn ein. Astronomen warnen vor den Folgen. Langfristig plant Musk den Bau der „Big Falcon Rocket“ - mit ihr möchte er eines Tages eine menschliche Kolonie auf dem Mars entstehen lassen.

Im Juli ist der Komet „Neowise“ mit bloßem Auge am Himmel zu sehen.

PF

*Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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